Unsicherheit, Verbindung und Koexistenz, Suwon City I-Park Kunstmuseum

Die Ausstellung Unsicherheit, Verbindung und Koexistenz zeigt den Wandel des neuen Paradigmas und die Veränderung der Topographie der zeitgenössischen Kunst anhand von insgesamt 15 großformatigen Installationsarbeiten von 13 Künstlern aus Korea und dem Ausland.

Teilnehmende Künstler: Kim Sang-jin, Kim Ji-soo, Kim Chang-gyeom, Mun, Ein Sung-seok, Yang Min-ha, Lee Hintergrund, Lee Chang-woon, Lim Seon-yi, Jeon Ji-gil, Jung Kwang -hwa, Simon Whetham, Song-Ming Ang

Unsicherheit, Verbindung und Koexistenz zielen darauf ab, zeitgenössische Kontexte und Aufgaben zu überdenken, indem eine sich bewegende Welt durch verschiedene Kunstwerke präsentiert wird. Das Thema der Ausstellung ist, dass es die Unsicherheit ist, die die heutige Ära nach der Post-Ideologie kennzeichnet, was bedeutet, dass sich die Welt im Verhältnis zu anderen als relative Wesen oder externe Objekte bewegt. Das Thema der Ausstellung ist, dass der Wandel der Welt eine Kettenreaktion hervorruft, indem er von einem Problem zum anderen führt. Die globale Erwärmung, wirtschaftliche Unsicherheit, nukleare und terroristische Gefahren treiben uns zu Unsicherheiten, die sich niemand leisten kann. Diese Ausstellung ordnet diese Phänomene heute metaphorisch durch Kunstwerke neu. Von den natürlichen ökologischen Umweltproblemen wie dem Klimawandel, die uns gegenüberstehen, werden die Stadtökologie, die Humanökologie usw. in Beziehungen zu anderen unterteilt. die Anonymität und Entfremdung der Stadt, die Erinnerung an den überlappenden Raum, Virtuelles und Reales etc. zu zeigen. Die Ausstellung zeigt, dass globale Probleme letztendlich mit ökologischen Kreisläufen zusammenhängen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass wir durch die Ausstellung zeigen wollen, dass die Unsicherheit keine negative Bedeutung hat, sondern dass die Beziehung zwischen dem anderen und dem Subjekt ständig wechselt. Die Arbeiten drücken letztendlich aus, dass wir in einer unsicheren Welt „Verbindung und Koexistenz“ durch Empathie und Teilen erreichen können. Zeitgenössische Kunst ist „den Prozess, der zur Bedeutung führt, zu zeigen und zu erforschen“, anstatt ein fertiges Objekt zu präsentieren. An dieser Stelle zeigen die zur Ausstellung eingeladenen Künstler ihren Auftritt als „Bildnavigatoren“ beim Zugriff auf die Werke.

Die Ausstellung gliedert sich weitgehend in drei Unterthemen. Im Ausstellungsraum werden Werke, die Synästhesie ausdrücken, hauptsächlich zum Thema Anonymität der Stadt gezeigt. Zum Thema Ökologie werden Probleme wie der globale Klimawandel hauptsächlich im Ausstellungsraum 2 gezeigt. 3 Der Ausstellungsraum setzt sich aus Werken zusammen, die unsere sich ändernde Natur widerspiegeln, da das Thema des Gemeinschaftsgedächtnisses rasch modernisiert wird. Die Mitgliederlounge ist auch mit Videoarbeiten ausgestattet, damit die Besucher sich entspannen und die Arbeit genießen können.

Suwon City I-Park Kunstmuseum

Das Suwon I-Park Art Museum ist eine Passage, die auf natürliche Weise die lange Strecke der Stadt zwischen dem Hwaseong Haenggung-Palast, dem Paldal-Berg, dem Paldalmun-Tor und dem Janganmun-Tor berührt. Es wurde entworfen, um die Harmonie zwischen Moderne und Natur zu spüren.

Das markanteste Merkmal des Gebäudes ist der schräge Bereich. Die Ausstellung sticht durch die Gestaltung des unbunten Konzepts hervor, bei dem sich Schwarz und Weiß auf der Grundlage des grauen Betonhintergrunds kreuzen.

Da es sich um ein Kunstmuseum handelt, das in einen historischen Ort eingedrungen ist, legt die umliegende Landschaft großen Wert auf Harmonie, sodass es bequem als Unterschlupf für die Bürger dienen kann.