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Pieter Feddes van Harlingen

Pieter Feddes van Harlingen (Harlingen, 1586 – Leeuwarden, 1623), war ein niederländischer Golden Age friesian Stecher, Radierer und Kunstmaler aus Barock Zeit.

Es ist nur wenig über sein Leben natürlich bekannt. Im Jahr 1612 zog er nach Leeuwarden in Eekhoff, wo er vor allem Porträts, Ätzen, Karten und vor allem Gravuren hergestellt. Er machte Schnitzereien für die Werke von Friesen Historiker Hamconius (Hamkes) und Winsemius. Einige seiner Radierungen unterzeichnete er mit P. Harlingensis‘. Die meisten seiner Stiche zeigen Szenen aus der biblischen Geschichte und Weltgeschichte. Er machte auch viele Porträts, auch von Willem Lodewijk von Nassau, Held van Inthiema und Johann Bogermann.

Nach Houbraken, der seine Radierungen nur sah, unterzeichnete er seinen Namen P. Harlingensis.In 1612 verließ er Harlingen für Leeuwarden. Er beeinflusste Jacob Adriaensz Backer.

Die meisten seiner Stiche zeigen Szenen aus der biblischen Geschichte und Weltgeschichte. Er machte auch Porträts, auch von William Louis von Nassau, Helden der Inthiema und John Aufkommens. Es gibt drei Karten seines Lebens, von Leeuwarden, Franeker und Groningen.

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Peter Jacobs Arbeit hat, dass von Jacob Backer betroffen. Jacobs‘ Name kommt nach 1622 nicht mehr, dass es Hinweise darauf, dass er kurz darauf starb.

Er war befreundet mit Jan Jansz. Starter, für dessen Friesche Lusthof (erste Ausgabe 1621) schrieb er ein Lob. Aus einer Inschrift unter diesem Lob und eine Inschrift unter einem Porträt von Bogerman wird der Schluss gezogen, dass er auch ein Maler ( „Peter Harlingenis ad vivum pinxit“; „Pieter van im Lebenmaler Harlingen“). Doch seine Bilder sind nicht geliefert. Johan Philip van der Kellen, zusätzlich zu 117 Stichen, erwähnt auch 14 Gemälde von seiner Hand, auf einige von ihnen einige davon basieren.

Seine Arbeit beeinflusst Jacob Adriaensz Backer Arbeit. Da Feddes‘ Name nicht mehr nach 1622 stattfindet, wird angenommen, dass er kurz darauf starb.

Feddes Arbeit ist vor allem im friesischen Museum in Leeuwarden und im Museum Kunstpalast Düsseldorf.

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