Die Maison & Objet 2023 fand vom 19. bis 23. Januar im Paris-Nord Villepinte Parc des Expositions, Allée des Érables, Paris, Frankreich, statt. Auf der „Suche nach Freuden“, ist eine Messe für Haushaltswaren und Dekoration. Maison&Objet zeigte im Januar 2023 voller Stolz Farben, Extravaganz, Kühnheit und Humor als viele Mehrwerte dieser neuen Ausgabe.

Die Frühjahrsausgabe im Zeichen dynamischer internationaler Geschäfte bestätigt die Attraktivität inspirierender Events. Das Inspirationsthema war, uns zu einer wiederentdeckten Exaltation einzuladen, zur Wiederverzauberung des Lebens, frei von der Strenge, der sich Gesellschaft und Marken als Reaktion auf eine Welt in der Krise gebeugt haben.

Erneut war es ein positives Geschäftsklima, als die Türen der Einrichtungs-, Design- und Lifestyle-Messe im Messezentrum Paris Nord Villepinte öffneten. Die Messe zeigt vielen Ausstellern eine breite Produktpalette für den Haushaltswaren- und Dekorationsartikelbereich. Branchenprofis aus den Bereichen Wohnkultur, Design, Handwerk und Lifestyle konnten sich auf der Maison&Objet treffen, um Ideen auszutauschen, Entdeckungen zu machen und Markttrends zu erspüren.

Diese Fachmesse ist Kommunikations- und Informationsplattform der Branche und bietet den ausstellenden Unternehmen die Möglichkeit, sich hier einem Fachpublikum zu präsentieren. Besucher können sich ausführlich und umfassend über die neusten Trends und Produkte der Branche informieren. MAISON & OBJET bietet einen idealen Rahmen für die professionelle Dekorations-, Design- und Lifestyle-Community, um solide Geschäftspartnerschaften aufzubauen und eine Quelle der Inspiration zu finden. Die Ausstellungsfläche ist randvoll mit funkelnden Sets der neuesten Produkte, die für Gastronomiefachleute, Architekten, Einzelhändler und Innenarchitekten erhältlich sind.

MAISON&OBJET ist die wichtigste Veranstaltung für Fachleute, die sich mit der Lebenskunst in all ihren reichen und vielfältigen Ausdrucksformen befassen. Die Lifestyle-Show bündelt ein 360°-Produktangebot. Dekoration, Design, Möbel, Accessoires, Textilien, Düfte, die Welt der Kinder, Geschirr … Die Stile koexistieren auf vielfältige Weise in der originellen Showgestaltung, die die Räume belebt. Diese außergewöhnliche Vielfalt entspricht den unterschiedlichen Erwartungen der globalen Märkte. Mit jeder Sitzung zeigt die großartige Lifestyle-Plattform an der Schnittstelle von Business und Kreativität Besuchern aus der ganzen Welt Lösungen auf der Suche nach Einzigartigkeit.

Das umfangreiche Produktangebot ist in zwei gleiche Kategorien gegliedert: eine Objet-Sektion, die dekorativen Accessoires wie Smart Gift, Modeaccessoires und mehr gewidmet ist; und ein Maison-Bereich, der die neuesten Dekorationsstile und Inneneinrichtungen anbietet, wie Craft – Metiers D’Art, Unique & Eclectic, Today, Work! und andere. Ein Muss ist der What’s New-Bereich, der aus drei Bereichen und drei Themen besteht, die für die aktuelle Veranstaltungsausgabe ausgewählt wurden, um ein vollständiges Bild der Trendprognose für die kommende Kaufsaison zu zeichnen.

Maison&Objet im Januar 2023
Seit 27 Jahren engagiert sich Maison&Objet, organisiert von SAFI (einer Tochtergesellschaft von Ateliers d’Art de France und RX France), für die internationalen Design-, Wohnkultur- und Lifestyle-Communities und bringt sie zusammen. Das Markenzeichen von Maison&Objet? Seine einzigartige Fähigkeit, Verbindungen herzustellen und das Geschäft zu beschleunigen, sowohl während Messen als auch über seine digitale Plattform, aber auch durch sein einzigartiges Talent, Trends hervorzuheben, das die Wohnkulturwelt begeisterte und inspirierte. Die Mission von Maison&Objet ist es, Talente zu enthüllen, Verbindungen zu knüpfen und Inspiration zu bieten, sowohl online als auch offline, um so Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen.

Durch zwei jährliche Fachmessen für Branchenfachleute und die Paris Design Week, eine öffentliche Veranstaltung im September, die die kreative Energie von Designern und Marken in der Stadt der Lichter zusammenbringt, ist Maison&Objet die Anlaufstelle für die gesamte Innenarchitekturbranche. Maison&Objet and more, oder MOM, wurde 2016 vorgestellt und ermöglicht Käufern und Marken, ihre Gespräche das ganze Jahr über fortzusetzen, Kollektionen zu lancieren und Verbindungen über physische Treffen hinaus herzustellen. Die wöchentliche Zusammenstellung aufregender neuer Funde belebt ständig das Geschäft in der gesamten Branche.

Brücken zwischen den unterschiedlichen Kulturen der Welt bauen, neue Wege der Schaffung und des Genusses von Innenräumen und Design ermöglichen, außergewöhnliche Handwerksberufe verewigen und in die Zukunft vorantreiben, neue und sinnvolle Initiativen beleuchten, die Innovationen vorantreiben – genau das ist es, was die Januar-Ausgabe ist der Messe Maison&Objet Paris vom 19. bis 23. Januar 2023 verspricht.

Im Jahr 2023 stellt Maison&Objet mit der Einführung von drei Transaktionstools neue digitale Dienste bereit. Um noch einen Schritt weiter zu gehen, bietet die Maison&Objet Academy jetzt Fachleuten aus der Branche einen exklusiven Webkanal, der monatlich Inhalte mit Schwerpunkt auf Schulungen und der Entschlüsselung von Markttrends sendet. Die Social-Media-Plattformen hingegen halten all diese Designentdeckungen am Laufen, indem sie täglich mit einer aktiven Community von fast einer Million Mitgliedern auf Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, Xing, WeChat und jetzt TiKTok in Kontakt treten.

Höhepunkte
Die Januar-Ausgabe von Maison&Objet Paris mit wachsender Besucherzahl, die hauptsächlich auf das starke internationale Publikum zurückzuführen ist, bestätigt die wesentliche Rolle dieses Medienmeilensteins für Dekorations-, Design- und Lifestyle-Profis. Sowie eine Beschleunigung der Umsetzung der Strategie von Maison&Objet durch die Einführung neuer digitaler Dienste, die eine Omnichannel-Lösung bieten, um die gesamte Dekorations-, Design- und Lifestyle-Community beim Wachstum ihres Geschäfts in jeder Phase der Entwicklung zu unterstützen.

Mit mehr als 67.000 Fachbesuchern, von denen fast 45 % international waren, demonstrierte diese Sitzung einmal mehr die wesentliche Markierung, die die Messe in der Agenda von Marken, Einkäufern und Planern in der Heimdekor-, Design- und Lifestyle-Branche darstellt. Mehr als 2.300 Marken, verteilt auf 7 Hallen, profitierten von einer starken Verkehrsdynamik und verkörperten stolz, was Maison&Objet Paris seit seiner Gründung berühmt gemacht hat: Stände mit akribischen Set-Designs und innovativen Kollektionen, die von aufstrebenden Marken oder großen Namen der Innenarchitektur eingeführt wurden.

Neben Ikonen wie Editions Serge Mouille haben wir die Rückkehr von feinen italienischen Unternehmen wie Gervasoni, Meridiani und Martinelli Luce oder Pulpo (Deutschland), Baobab (Belgien), Lladró (Spanien), Alessi (Italien) sowie das bemerkenswerte Debüt bemerkt von neuen Teilnehmern wie Maison Matisse (Frankreich), Mogg (Italien) oder Stamuli (Schweden). Sie verkörpern im internationalen Vergleich den eleganten und innovativen Dekorationsgeist der Branche.

Eine Denkweise, die auf „Haute Facture“ ausgerichtet ist, mit vielen französischen Kultmanufakturen, die im Ameublement Français versammelt sind, wie Atelier Alain Ellouz, la Manufacture des Emaux de Longwy oder Taillardat. Wir haben auch die Rückkehr japanischer und koreanischer Marken bemerkt, die immer raffinierter und oft neu in Europa sind, insbesondere in der Rubrik „OBJET“.

Das Besuchererlebnis stand auch im Fokus der Maison&Objet-Teams, die mehr denn je dafür sorgen wollten, dass der Messebesuch mehr als nur ein Einkaufserlebnis ist. Unter dem Motto „Pass auf dich auf!“ und Sonderveranstaltungen wie die Apothem Lounge, inspirierende Ruhe und Meditation, entworfen von Raphael Navot, dem Designer des Jahres, konnten die Besucher in einer besonders anspruchsvollen Umgebung, in der jedes Detail, vom musikalischen Ambiente, bis ins kleinste Detail gepflegt wurde, eine Pause einlegen und neue Energie tanken die Farben und Texturen, wurde sorgfältig durchdacht.

Und weiter unten in den Gängen, von hübschen Lounge-Sesseln zum Ausruhen bis hin zu Gourmet-Waffeln zum Genießen, von ungewöhnlichen Tischtennisplatten bis hin zu malerischen Restaurants, waren die Möglichkeiten, die Batterien aufzuladen – buchstäblich und im übertragenen Sinne – für alle angenehm.

In Bezug auf inspirierende und inspirierte Designer wurde diese Sitzung nicht ausgelassen, wobei der Schwerpunkt auf der nächsten Generation lag, die von 7 aufstrebenden spanischen Talenten verkörpert wird. Aber auch im Vereinigten Königreich mit einer farbenfrohen britischen Kapsel: Bethan Laura Wood und Lee Broom waren mit den so französischen Talenten Elise Fouin, Grégory Lacoua, Victoria Wilmotte und Cédric Breisacher dabei, die für die Zusammenarbeit mit Marken bekannt sind, und kamen hierher, um ihre eigenen zu promoten Sammlungen. Wir haben auch gesehen, wie Jean-Charles de Castelbajac neue Kooperationen vorstellte oder Philippe Starck selbst auf der Messe seine ökologisch gestaltete Kollektion mit dem spanischen Unternehmen Andreu World vorstellte

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So wurde das Thema auf vielfältige Weise illustriert, darunter auch Highlights, die sich dem nachhaltigen Design widmeten. Die Confederation of Danish Industries schlug in Zusammenarbeit mit Laurence Carr, einem Experten für Design und Kreislaufwirtschaft, eine Präsentation von 11 beispielhaften Häusern mit dem Titel „Circularity in Action“ vor, die in Anwesenheit von Prinzessin Marie von Dänemark eingeweiht wurden, während die 3 noch sehr jung waren Die Gewinner des Future On Stage Award schlugen neue Produkte vor, die das Engagement für die Zukunft der Branche verkörpern. Ein Horizont, der auch durch die 500 Unternehmen veranschaulicht wird, die zum ersten Mal ausstellen, zur großen Freude der Einkäufer auf der ständigen Suche nach neuen Lieferanten, deren jüngste Designer von Accessoires und Objekten in neuen Bereichen gefunden werden können, die sie unter dem Namen „Spotlight“ gruppieren.

Eine lebhafte Kreativität und Know-how waren in den Gängen der Messe und dann in Paris zu spüren, wo Maison&Objet In the City fast 100 Dekorateure, Innenarchitekten, Galerien, große Unternehmen und außergewöhnliche Kunsthandwerker zusammenbrachte, um das Pariser Erlebnis zu vervollständigen.

Konzentrieren Sie sich neu, gruppieren Sie sich neu, verwöhnen Sie Ihre Sinne, verbinden Sie sich wieder mit Ihrem inneren Selbst, mit anderen und mit der Umgebung. Der Januar 2023 stand ganz im Zeichen der Fürsorge füreinander, für das Fachwissen und für den Planeten. Vom 19. bis 23. Januar wird Maison&Objet Paris diese äußerst bedeutungsvollen, zukunftsorientierten Werte ins Rampenlicht rücken. Das Thema zieht sich über die gesamte Messe bis hin zu den Talks und den Trendzonen. Fürsorge ist in einer Zeit, in der wir alle aktiv nach Sinn und Ruhe suchen, zu einer wahren Notwendigkeit geworden. Die Januar-Ausgabe von Maison&Objet Paris soll etwas Leben einhauchen, das jetzt als absolutes Muss gilt.

Die großen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Umwälzungen, die wir alle derzeit erleben, fordern alle dazu auf, für ihre Überzeugungen einzustehen. Es ermutigt Marken auch, transparenter, integrativer und verantwortungsvoller zu sein, wenn sie Verbraucher erreichen, die selbst mehr denn je in die Art und Weise investiert sind, wie sie mit Marken interagieren. Jetzt ist die Zeit offen zu reden, zu handeln und aufgeschlossen zu sein, auch wenn das bedeutet, die Trommel zu rühren, um Veränderungen voranzutreiben. Das bei Maison&Objet gezeigte Design sollte die moderne Ästhetik des Schönen herausfordern und ein Sprungbrett für das Gute bieten.

Marken und Designer blicken jetzt über die einfache Ästhetik hinaus, um immer bedeutungsvollere Kreationen zu schaffen, die uns dazu einladen, uns nicht nur um den Körper zu kümmern, wie es bei den Holz- und Metallsportgeräten von Waterrower der Fall ist, sondern auch um die geistige Gesundheit. „Es gibt einen großen Trend zu Lösungen für Wellness und körperliche Gesundheit, die während der Pandemie so sehr gelitten haben“, erklärt Vincent Grégoire.

Die Januar-Messe sollte die Besucher dazu anregen, sich Zeit zu nehmen und den Kopf frei zu bekommen, in Räumen wie dem „What’s New?“. Trendzone, kuratiert von Elisabeth Leriche und mit dem treffenden Namen „In the air“ als Einladung zu unbeschwerter Unbeschwertheit und Entspannung. Trend-Spotter François Delclaux hat uns ermutigt, bei „Slow Hospitality“ mitzumachen, indem er uns auf eine Reise mitgenommen hat, die uns dazu inspiriert, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen. Der bald verkündete „Designer des Jahres“ wurde indes zu einem friedlichen und atmosphärischen Ort, der uns hilft, uns vom Alltagsstress zu lösen.

Seit einigen Jahren wimmelt es auf der Messe von aufstrebenden, sozial denkenden Marken, die offensiv eine „brandneue Ethik verkörpern, die beim Verbraucher Fuß fasst und den Slow-Living-Trend aufgreift“, so der Trendjäger geht weiter. Dazu gehören La Fabrique à Sachets, das uns dazu inspiriert, der Natur mit der Aussaat der eigenen Samen auf die Sprünge zu helfen, oder Dopper, das sich mit seinen eigenen attraktiven, genialen und robusten Gefäßen für den guten Kampf gegen Einweg-Plastikflaschen einsetzt. Der Messermacher Jean Dubosc entwirft derweil Stücke, deren Griffe aus Plastikabfällen bestehen, die in Frankreich gesammelt und recycelt wurden.

Eine große Anzahl von Marken engagiert sich heute dafür, die Verbindungen zwischen Generationen, sozialen Klassen und Kulturen neu zu schmieden, und blickt als solche über die einfache Ästhetik hinaus. François Bernards Zone, die den Besuchern hilft, sich mit neuen Trends vertraut zu machen, wird „What’s New?“ beleuchten die Beziehung zwischen Rohstoffen und Natur in einer Installation mit dem Titel „Grounded“, die eine neue Art von Luxus veranschaulicht, bei der Gold und Glitzer der Einfachheit weichen.

Marken legen zunehmend den Akzent auf alles Lokale und spiegeln eine Denkweise wider, die von Engagement und dem Wunsch getragen wird, Design in einer bestimmten Region zu verankern und dabei auf lokales Know-how und lokale Kultur zurückzugreifen. Reine Mère arbeitet mit Hölzern aus dem Juragebiet. Die Kochtöpfe von Cristel sind zu 100 % in Frankreich hergestellt. Dann gibt es Designer wie Samuel Accocebery, der mit Handwerkern im Baskenland zusammenarbeitet, oder Youssouf Fofana von Maison Château Rouge, dessen Kreationen das Viertel dieser französischen Hauptstadt feiern.

Junge Marken und jahrhundertealte Firmen, die auf der Messe vertreten sind, möchten sicherstellen, dass dieses wertvolle Erbe an zukünftige Generationen weitergegeben wird. In Frankreich verleihen Marken wie Drugeot, Delavelle und Sollen der französischen Tischlerei mit Kollektionen, die offenkundig zeitgenössische Silhouetten zur Schau stellen, einen entschlossenen Touch des 21. Jahrhunderts. AS’ART wählt unterdessen Stücke aus Südafrika aus, um traditionelles Fachwissen zu fördern und zu fördern, um zur sozioökonomischen Entwicklung von Handwerkergemeinschaften beizutragen.

Aufstrebende Talente
Maison&Objet spürt jedes Jahr heiße neue Talente auf und feiert sie, und die Januar-Ausgabe stellte sieben spanische „Rising Talents“ fest ins Rampenlicht, die alle von einigen der besten aus dem riesigen Pool an aufstrebenden Talenten des Landes ausgewählt wurden. etablierte Designnamen. Diese Talente repräsentieren alle eine sozial gesinnte Generation, deren Kreationen den weit verbreiteten Wunsch widerspiegeln, sich um die Welt um uns herum zu kümmern. Dieselben Werte werden von den drei Designtalenten geteilt, die eingeladen wurden, Teil des neuen „Future on Stage“-Programms zu sein, das es kürzlich eingeführten Marken ermöglicht, ihre Überzeugungen zu demonstrieren.

Gesellschaftliche Verantwortung
Über den zunehmend verantwortungsvollen Umgang mit der Messe selbst hinaus (Recycling von 50 % des Abfalls, Verwendung von immer mehr LEDs, Lagerung und Wiederverwendung von Schildern, Spende unverkaufter Lebensmittel an das Rote Kreuz, lokale Wasserbeschaffung und Herunterdrehen der Heizung), Immer mehr Aussteller der Maison&Objet Paris sind selbst bestrebt, diese zentralen Werte zu verteidigen, um eine wünschenswerte und integrative Zukunft zu gestalten.

Da ist zum Beispiel Noma, das französische Designhaus, das ausschließlich mit recycelten Materialien arbeitet. Oder die Ciergerie des Prémontrés, die das traditionelle Know-how der Pères Blancs-Mönche in der Abbaye des Prémontrés fortsetzt. Andere gute Beispiele wären Care by me, die dänische Marke, die weiche und warme Kleidungsstücke und Accessoires entwirft, oder Laines Paysannes, deren Teppiche ausschließlich aus Materialien aus der Region gefertigt werden. Dies sind alles nur eine kleine Handvoll von so vielen Ständen, die Freude in die Herzen und Bedeutung in die Innenräume bringen.

Seit einigen Jahren werden die Marken mit den vorbildlichsten CSR-Initiativen von einer unabhängigen Fachjury für den „Sustainable“-Rundgang der Messe ausgezeichnet. Erwähnenswert ist auch, dass die digitale Plattform von Maison&Objet, MOM, ab Dezember Produkte präsentieren wird, die uns beim Energiesparen helfen können, ein Beweis dafür, wie brandaktuell das Thema in dieser Saison ist.

Digitale Dienste
Maison&Objet führt zusätzliche digitale Dienste für seine internationale Community ein, mit drei wichtigen Entwicklungen, die Käufer und Marken während des ganzen Jahres bei ihren Handelstransaktionen und ihrer Entwicklung unterstützen. Diese neuen Dienstleistungen spiegeln das Engagement wider, ein Omnichannel-Ökosystem zu entwickeln, das sich der Entwicklung von Unternehmen in der Branche verschrieben hat und das nur Maison&Objet durch sein Wissen und seine Erfahrung auf dem Markt bieten kann.

Maison&Objet geht über die Generierung von Leads hinaus und bietet ab dem Frühjahr über seine MOM-Plattform (Maison&Objet and More) einen Marktplatz (Bestellannahme) an, um das ganze Jahr über neue Kontakte in Europa zu suchen und zu initiieren. Zusätzlich oder separat konnten europäische Marken ihre eigenen BtoB-E-Shops auf ihrer Website erstellen, um den Verkauf mit ihren bestehenden Kunden zu beschleunigen und zu optimieren. Ab der nächsten Ausgabe von Maison&Objet Paris stand den Teilnehmern schließlich auch ein Service zur Verfügung, mit dem sie ihre Messebestellungen online eingeben und aufgeben konnten.

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Tags: France