TextilTechnikum, Mönchengladbach, Deutschland

Mönchengladbach ist einer der wichtigsten Textilstandorte in Deutschland. Aus diesem Grunde hat die Stadt viele Jahre damit verbracht, zusammen Webstühle zu bringen, Spinnmaschinen und andere Geräte aus alten Fabriken, in einer international einzigartigen Sammlung von Textiltechnologie führte. Sein Schwerpunkt ist das Weben und die Sammlung reicht von den ältesten Webstühle zur modernen Luftstrahltechnik. Im TextilTechnikum in Monforts Quartier-ehemaliger Textilmaschinenfabrik-Beweis für Textilgeschichte Mönchengladbach wurde wieder in Betrieb bewahrt, gebracht und an die breite Öffentlichkeit ausgestellt.

Die TextilTechnikum nicht nur historische Technik zeigen. Es ist auch ein Anknüpfungspunkt für viele Kooperationspartner, wie die Textilunternehmen in der Umgebung oder die international renommierte Fakultät für Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein, Fachhochschule. Die TextilTechnikum gibt seinen Besuchern die Vergangenheit zuzugreifen, Gegenwart und Zukunft der Textiltechnik.

Mönchengladbach ist noch heute eine der wichtigsten Textilstandorte in Deutschland. In früheren Jahren spielte die Textilindustrie eine noch größere Rolle und brachte der Stadt den Spitznamen „Rheinisches Manchester“.

Seit vielen Jahren hat sich die Stadt Webstühle kombiniert, Spinnmaschinen und anderen Geräten aus alten Fabriken. Das Ergebnis ist eine international einzigartige Sammlung von Textiltechnik. Das Zentrum der ca.. 150 Maschinen sind die Weberei. Die Palette reicht von den ältesten Webstühle zur modernen Luftdüsentechnologie. Hier Zeugnisse der Textil Vergangenheit der Stadt sind erhalten, restauriert und wieder rentabel. Die Monfortsquartier, eine ehemalige Textilmaschinenfabrik, ist ein besonderer Ort für diese Zwecke.

Die Textiltechnik nicht nur historische Technik zeigen. Es ist ein Ausgangspunkt für viele Kooperationspartner wie zum Beispiel der Textilunternehmen vor Ort oder in der international renommierten Textilabteilung der benachbarten Fachhochschule Niederrhein. Dies ermöglicht historische Entwicklungen mit den Anforderungen der modernen Forschung und Bildung kombiniert werden.

Eine zentrale Veranstaltungsfläche öffnet die Textiltechnik für Veranstaltungen und ermöglicht die verschiedenen Gruppen interessierter Parteien Mönchengladbach Textil Vergangenheit zugreifen und Gegenwart.

Ursprünglich Handweber hauptsächlich Leinengewebe hergestellt. Die Arbeit fand in dem lokalen Webstuhl, der Verkauf fand in dem sogenannten Publishing-System. Ein Verlag lieferte die Weber mit Rohstoffen und gewährleistet die Verteilung der fertigen Ware.

Im neunzehnten Jahrhundert änderten sich diese Verhältnisse grundlegend. Halbautomatischen oder vollautomatischen Spinnmaschinen und mechanischen Webstühlen ersetzt Handspinnräder und Webstühle. Die Maschinen wurden von einer zentralen Stromquelle betrieben, in der Regel einer Dampfmaschine. Die dezentrale Produktion in dem heimischen Raum verschoben zentrale Fabriken. Zugleich Baumwolle ersetzt den Flachs als Rohstoff.

So wurden bereits im Jahr 1861, 17 Spinnereien mit 83.080 Spindeln und 1.855 Mitarbeitern in Gladbach arbeiten. Spinning war der Pionier der Mechanisierung. Für die Weberei wurden 6443 Webstühle im selben Jahr gezählt, darunter 5249 Handwebstühlen.

Etwa 50 Jahre später, vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, 1,2 Millionen Spindeln und 20.000 mechanische Webstühle wurden in dem Gladbach-Rheydt Kreis laufen. Zu dieser Zeit gab es 650 Textil-Unternehmen mit 55.000 Mitarbeitern.

Der Krieg, die nachfolgenden Krisen und schließlich präsentierten der Zweite Weltkrieg, den Sektor mit immer neuen Herausforderungen. Dennoch setzte sich die Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen und im Jahr 1939 war es 67.000. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die textliche Wirtschaft einen Aufschwung, bis die Strukturkrise die Branche in den 1970er Jahren getroffen und ‚8s.

Weave:
Weben ist der Schwerpunkt der Textiltechnik. Von Hand zu moderner Luftdüsentechnologie Webstühle werden die grundlegenden Entwicklungsschritte der Webtechnik vorgestellt.

Zum Färben:
Die Nieder Hochschule hat einen ganz besonderen Schatz: in mehr als ein Jahrhundert mehr als 10.000 Proben von Farbstoff wurden in einer außergewöhnlichen Sammlung zusammengestellt. Eine Auswahl zur Verfügung steht.

Antrieb:
Die Dampfmaschine der ehemaligen Juteweberei Blancke in Heins eine der Höhepunkte der Ausstellung ist. Seit fast einem Jahrhundert war sie den Antrieb der Webstühle des Unternehmens.

Mode & Fiction:
Fashion & Fiction ist alles über Textil, Mode und Literatur. Eine mobile Abhörstation wird derzeit entwickelt, die an verschiedenen Orten in Gladbach und auch an anderen Orten eingesetzt werden. Es gibt literarische Publikationen auf die Mode.

Das Projekt wird von der Abteilung für Textil- und Bekleidungstechnik an der Nieder Hochschule aktiv unterstützt. Die Schüler dort übersetzen ua die fiktiven Texte in echte Textilien und Modezeichnungen.

Heute ist die Mönchengladbach Textilindustrie arbeitet mit der neuesten Technologie. Es ist immer noch lokal produziert. Allerdings ist die gesamte Textilindustrie nicht mehr in erster Linie auf den heimischen Markt ausgerichtet ist, wie in den Vorjahren, aber die Anforderungen des globalen Handels und Vertriebs.