Rückblick auf Kölner Kunst & Design 2017-2019

Die Cologne Fine Art & Design ist ein Jahr in Köln organisierte Ausstellung für Kunst, alte Kunst, Antiquitäten, angewandte Kunst und Design. Es ergänzt die Art Cologne, eine Messe für moderne und zeitgenössische Kunst, die ebenfalls von der Koelnmesse organisiert wird. Die Cologne Fine Art & Design, auch Cologne Fine Art genannt, ist aus drei Ausstellungsveranstaltungen im Jahr 2005 hervorgegangen: der westdeutschen Kunstmesse in Köln, der Art Cologne und der Antiquarian Book Fair in Köln.

Die Kölner Kunst entstand aus der 1970 gegründeten Westdeutschen Kunstmesse. Sie ist damit eine der Weltausstellungen für alte Kunst, moderne Kunst, angewandte Kunst und Design mit reichster Tradition. Die Kölner Kunst lädt ihre Gäste ein, sich mit einer in Deutschland einzigartigen Überkreuzung von Stilen und Epochen zu beschäftigen. Rund 100 ausgewählte Galerien und Händler präsentieren Meisterwerke aus Europa und der ganzen Welt. Entdecken Sie Kunst, Kunsthandwerk und Schmuck in einem inspirierenden Zusammenspiel mit Möbeln und Accessoires in einer offenen und eleganten Atmosphäre.

Die Messestadt Köln bietet viele sehenswerte Sehenswürdigkeiten und viel Kultur und schafft einen perfekten Rahmen für Ihren Besuch. Entdecken Sie diese abwechslungsreiche und beeindruckende Stadt bei Stadtrundfahrten, Ausflügen und Bootstouren. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und kulturellen Highlights wie die Kathedrale, romanische Kirchen, das historische Rathaus, Museen, Parks und Gärten, Architektur und Design.

Zu allen Zeiten, in allen Kulturen und Genres der Kunst gab und gibt es einige Menschen, die das wirklich Außergewöhnliche schaffen: Meisterwerke, die die sich ändernden Zeiten überstanden haben und Kunstliebhaber seit Generationen faszinieren. Bei COLOGNE FINE ART & DESIGN finden Sie echte Highlights aus allen Epochen der Kunst- und Designgeschichte. Ausgewählte Galerien präsentieren sorgfältig ausgewählte Objekte: Aussteller werden zu Kuratoren. Wer neue Inspirationen sucht, kommt nach Köln.

Köln Fine Art & Design ist ein fester Bestandteil der Kunstmesse in Köln. Neben antiker Kunst, Antiquitäten und Kunsthandwerk hat die Messe im 20. Jahrhundert nach und nach einen sehr guten Ruf für außereuropäische Kunst erlangt Kunst hat sich auf der Messe etabliert. Cofa wird zu einem wichtigen Sammelgebiet, das auch für jüngere Sammler immer attraktiver wird. Design ist ein Schwerpunktaspekt ab 2019, ein attraktives Thema insbesondere für jüngere Zielgruppen und ergänzt das Ausstellungsspektrum der Messe perfekt.

Köln Kunst & Design 2019
Die 50. Ausgabe der Kunst- und Antiquitätenmesse Cologne Fine Art & Design im Jahr 2019 fand auf der Koelnmesse mit fast hundert teilnehmenden Galerien statt. Cologne Fine Art & Design wurde 1970 als West Deutsche Kunstmesse gegründet. Zu den Ausstellungssegmenten gehören Antiquitäten, Kunst des 19. Jahrhunderts, Kunst des 20. Jahrhunderts, asiatische Kunst, Wandteppiche, Design, Möbel, Kunsthandwerk, Ikonen, Schmuck, außereuropäische Kunst, alte Meister, Porzellan, Drucke / Bücher, Skulpturen, Silber, Uhren und arbeitet auf Papier.

COLOGNE FINE ART & DESIGN wurde 1970 als Westdeutsche Kunstmesse gegründet und feiert sein 50-jähriges Bestehen als eine der führenden Messen für Kunst, Antiquitäten und Design in Deutschland. Zum Gedenken an die 50. Ausgabe von COLOGNE FINE ART & DESIGN werden die Entwicklungen in der Welt der Kunst in den letzten 50 Jahren unter besonderer Berücksichtigung des Sektors „Ancient Art“ reflektiert. Die Veränderungen auf dem Kunstmarkt bis heute werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, und wir blicken auch in die Zukunft.

Kunst, Antiquitäten und Kunsthandwerk sind die DNA von COLOGNE FINE ART & DESIGN. Außereuropäische Kunst und Design bilden ein starkes Feld auf der Messe. Klassische Moderne und Nachkriegskunst sind ebenfalls wichtige Schwerpunkte. Mit der Sonderschau ‚Bauhaus Original‘ bieten wir unseren Besuchern eine ganz besondere Begegnung mit dem Bauhaus und seinen Künstlern. Die drei Berliner Galerien Fiedler, Berinson und Derda stellen originelle Möbel und Utensilien sowie Fotos und Grafiken zur Verfügung.

Es gibt zwei weitere Sonderschauen. Eine, die „Utopie der Form“, ist eine Begegnung mit den Designnachfolgern des Bauhauses; Zum Beispiel haben Donald Judd und Max Bill in ihren Entwürfen eine klare Verbindung zu Marcel Breuer und finden dennoch ihre eigene moderne Designsprache. Diese Sonderschau wird von PC Neumann kuratiert.

Der ‚Young Collectors Room‘ zeigt Stücke aus den Beständen der Aussteller, die weniger als 5.500 US-Dollar kosten. Dieser in den vergangenen Jahren sehr erfolgreiche Präsentationsbereich soll jüngere Kunst- und Sammlungsinteressierte ansprechen. Es wird auch sogenannte Art Lunches geben, bei denen Branchenexperten Einblicke in bestimmte Themen geben.

Kölner Kunst 2018
Die Kölner Kunst 2018, die im Herbst auf der Koelnmesse stattfindet, zeigt außergewöhnliche Exponate. Von fernöstlichen Skulpturen und Exoten der Vergangenheit und Gegenwart bis hin zu amerikanischen Designklassikern und jungen zeitgenössischen Positionen der Malerei und Fotografie entfaltet die Kölner Kunst einen kaleidoskopischen Dialog, der von den unterschiedlichsten Kunstgenres, Epochen und Stilen gespeist wird, und lädt zur Entdeckung ein.

Die Kölner Kunst 2018 zeigt Galerien und Händler aus neun Ländern, die Exponate aus aller Welt zeigen. Das Ausstellungskonzept der Kunstmesse setzt verschiedene Genres und Zeiten in einen Dialog. Ausstellungssegmente sind Antiquitäten, Kunst des 19. Jahrhunderts, Kunst des 20. Jahrhunderts, asiatische Kunst, Wandteppiche, Design, Möbel, Kunsthandwerk, Ikonen, Schmuck, außereuropäische Kunst, alte Meister, Porzellan, Drucke / Bücher, Skulpturen, Silber, Uhren und arbeitet auf Papier. Die Messe hat auch einen Bereich für junge Sammler, den Young Collectos Room, mit Werken, die nicht mehr als 5.000 EUR kosten. Der diesjährige Kölner Kunstpreis ehrt den Maler, Bildhauer und Zeichner Horst Antes für sein Lebenswerk.

Keine andere deutsche Kunstmesse präsentiert Kunst und Kunsthandwerk mit dieser Komplexität und Tiefe und schafft dennoch aufgrund ihres lebendigen Ausstellungskonzepts eine ansprechbare und aufregende Atmosphäre. Die Kölner Kunst spricht sowohl etablierte Kunstkenner als auch angehende Sammler an. Gleichzeitig ist es eine Ausstellung, eine Kammer der Kuriositäten und des Erfahrungsbereichs, die von ausgewählten, hochwertigen Galerien und Händlern aus neun Ländern präsentiert wird.

Kölner Kunst 2017
Eine konzentrierte Auswahl von rund 90 internationalen Galerien und Kunsthändlern aus neun Ländern, darunter mehrere hochwertige neue Aussteller, in COLOGNE FINE ART 2017 für eine Begegnung mit alter und außereuropäischer Kunst, mit Antiquitäten, Kunsthandwerk und Design sowie mit Meisterwerke der modernen Kunst und der Nachkriegskunst. Das Angebot wird durch die Integration zeitgenössischer Kunst weiter belebt. Nach dem Thema ‚Discover Art. Discover the Exceptional “, in Halle 11.2 wird eine temporäre Kuriositätenkammer eröffnet, in der eine inspirierende Mischung aus verschiedenen Stilen und Epochen erlebt werden kann.

Geschichte
Die Westdeutsche Kunstmesse Köln wurde 1970 als „Westdeutsche Kunstmesse Köln-Düsseldorf“ gegründet und fand im März desselben Jahres erstmals in der Artibushalle im Düsseldorfer Innenhof statt. In ihrem ersten Jahr hatte die Ausstellung, die Kunst, Kunsthandwerk, Antiquitäten und Möbel von der Antike bis zur klassischen Moderne zeigte, rund 32.000 Besucher. Die Messen fanden abwechselnd im Frühjahr in einer der beiden rheinischen Metropolen statt, in geraden Jahren in Düsseldorf und in ungeraden Jahren in Köln. Der ideale Sponsor war der Rheinische Kunsthändlerverband (RKV). An der zweiten Ausgabe der Messe 1971 in Köln-Deutz hatten 130 Aussteller eine Fläche von 3500 Quadratmetern zur Verfügung, 35 Galeristen (für Grafiken und Gemälde), 80 Antiquitätenhändler und 15 Häuser für Antiquitäten und Ethnologie nahmen teil. Die 3. Westdeutsche Kunstmesse übernahm den Untertitel Kunst und Antiquitäten von der Antike bis zur Neuzeit. Seit der 21. Westdeutschen Kunstmesse 1990 ist Köln der einzige Ausstellungsort.

Die jährliche Kölner Antiquariatsbuchmesse fand 1986 erstmals in Gürzenich in Köln statt und zog 1995 in die Josef Haubrich Kunsthalle am Neumarkt. Ab März 2001 wurde sie im Rahmen der Westdeutschen Kunstmesse Köln in den Rheinhallen der Kölner Messe mit 37 Händlern. Sponsor war der Verband Deutscher Antiquare.

Der Vorläufer der KunstKöln, der Kunstmultiplik-Kunstmesse, fand 1992 erstmals auf Initiative des Bundesverbandes Deutscher Kunstverlage (heute Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler) im Ausstellungszentrum Düsseldorf statt. Als gemeinsamer Markt war er ursprünglich in erster Linie für Grafikhändler und -redakteure sowie für Herausgeber von Multiples gedacht. 1999 scheiterte die Art Multiple, nachdem die Messe Düsseldorf jahrelang vergeblich versucht hatte, ein praktikables Konzept zu finden. Der Verlegerverband einigte sich 1999 mit dem neuen Veranstalter Koelnmesse und im darauffolgenden Jahr auf die neue Kunstmesse kunstKöln 2000 auf künstlerisch hochwertige Editionen, Kunstbrut, Kunst nach 1960, Künstlerbücher und Fotografie, angeboten von 102 Aussteller parallel zur Westdeutschen Kunstmesse.

2003 zählten die drei Frühjahrsmesse in Köln, die Westdeutsche Kunstmesse in Köln, die Antiquariatsbuchmesse in Köln und KunstKöln nach zehn Tagen 27.000 Besucher. 2004 fanden vom 21. bis 26. April wieder die 35. Westdeutsche Kunstmesse Köln und das 5. KunstKöln (für Editionen, Art Brut, Kunst nach 1980 und Fotografie) mit gemeinsamer Dauer statt. Die gemeinsame Vernissage fand am Abend vor dem ersten Messetag statt. Die Laufzeit der 18. Antiquariatsbuchmesse in Köln überschnitt sich vom 23. bis 25. April 2004. Sie begann mit einer langen Abenderöffnung bis 21.00 Uhr für alle drei Kunstmessen. Die Messen wurden von umfangreichen Katalogen begleitet.

Nachdem die drei Messen zuvor parallel in den Rheinhallen in Köln-Deutz stattgefunden hatten, wurde das Konzept für 2006 geändert – verbunden mit dem Umzug in die neuen Messehallen – und die Messe „Köln Fine Art“ als einheitliche Veranstaltung für Diese drei KoelnMesse-Aktivitäten wurden ausgebildet. Gleichzeitig wechselte die Messe von einem Frühlings- zu einem Herbsttermin.

Die erste Kölner Kunst, die diese ehemaligen Kölner Frühlingsmessen ersetzte, fand im Februar 2006 auf einer Ebene in den oberen Etagen der Hallen 4 und 5 des Kölner Messegeländes statt. Die rund 190 internationalen Aussteller, Kunst- und Antiquitätenhändler, Antiquare, Kunstverlage und Galeristen zeigten alte und zeitgenössische Kunst, Kunsthandwerk, antike Möbel, Designklassiker, wertvolle Bücher, Fotografie, Editionsobjekte, Drucke, junge Gemälde, Art brut und Künstlerbücher .