Lebensstil der Insel, Lagune von Venedig, italienisches Jugendkomitee UNESCO

Die tägliche Leben, Religion, Natur und der Schutz der Lagune. Lido und Pellestrina sind zwei Inseln eine Barriere zwischen der südlichen Lagune von Venedig bilden und der Adria. In diesen Inseln ist im Straßenverkehr erlaubt. Es gibt Busverbindungen auf den Inseln und Wasserbus Dienstleistungen dass Inseln mit anderen Inseln (Venedig, Murano, Burano) und mit der Halbinsel Cavallino-Treporti.

Eine Lagune ist ein seichtes Gewässer von einem größeren Gewässer durch Barriere Inseln oder Riffe getrennt. Lagoons in Küstenlagunen und atoll Lagunen allgemein geteilt. Sie haben auch als vorkommende auf Mixed-Sand und Kies Küsten identifiziert. Es gibt eine Überlappung zwischen Gewässer eingestuft als Küstenlagunen und Gewässer als Mündungen eingestuft. Lagoons sind typische Küsten um vielen Teilen der Welt.

Über dem Haupteingang zum alten Krankenhaus auf Lazzaretto Vecchio ( „Tezon vecchio“), gibt es eine Erleichterung, mit den Schutzheiligen Sebastian, Markus und Rocco, durch den Löwen von San Marco (16. Jahrhundert) überragt, ein deutliches Zeichen für die Krankenhaus der Kontrolle durch die Serenissima.

Designated von der Republik Venedig als Ort der Versorgung für die Pestkranken in 1423, wurde es später als Lazzaretto Vecchio, bekannt von der anderen Lazzaretto, im Jahr 1468 in der Nähe des Hafens von Murano gegründet zu unterscheiden.

Nachdem sie bereits zu den Eremiten des Heiligen Augustinus gehörte, wurde die Insel im Jahr 1249 von einer Kirche St. Maria von Nazareth gewidmet verbessert, vielleicht, weil die Pilger aus dem Heiligen Land zurückkehren dort versammelt. Die Überreste des Klosters und der Bohrlochkopf auf dem Bild zu sehen. Bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurden diese Gebäude zu Haus Crews genutzt und Milizen aus der Levante für die vorbeugende Quarantäne ankommen.

Geändert von St. Maria von Nazareth zu Lazzaretto Nazaretum, wahrscheinlich aufgrund assonance oder wegen der nahen gelegenen Insel Siedlung von San Lazzaro, wurde dieser Name seit Jahrhunderten im ganzen Westen verwendet, um einen Ort, um anzuzeigen, für die Quarantäne von Personen und Gütern mit Verdacht auf Infektionen .

Ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Gebäude auch für die Quarantäne und Desinfektion von Waren verwendet werden, wie von einigen Inschriften noch sichtbar an den Innenwänden gesehen. Die Insel wurde dann als Militärlager bis 1965 verwendet.

Die Lagune gesehen von Lazzaretto Vecchio. Heute ist die Insel im Mittelpunkt eines Entwicklungsprojektes und eine Reihe von archäologischen Untersuchungen durchgeführt wurde, die lange und komplexe Vergangenheit zu rekonstruieren.

San Servolo: Wahnsinn. Eine Insel in der Mitte der Lagune, mit Blick auf das Becken von San Marco: von einem Ort der Anbetung zu einem Ort der Zuflucht für psychisch Kranke bis 1978.

Die erste Benediktiner Siedlung fand in rund 800 AD, als die Mönche von den Franken Flucht auf dieser Insel Zuflucht nahm. Anschließend blieb Benediktinerinnen dort bis ins 17. Jahrhundert.

Von 1725 bis 1978 übernahm die Insel, um die Rolle eines Krankenhauses für psychisch Kranke. Die Insel ist heute ein Zentrum für kulturelle und wissenschaftliche Aktivitäten von internationalem Ruf.

Die Verehrung von Venedig: heilig und profan auf den Inseln.

Im Jahr 1577, Dankbarkeit für seine schmale Flucht auszudrücken von einer Plage, zugewiesen Venedig Andrea Palladio die Basilika des Erlösers auf der Insel Giudecca zu bauen.

Obwohl Andrea Palladio in Auftrag gegeben, er sah es nicht fertig: es im Jahr 1580 in seinem Namen von Antonio da Ponte fertig gestellt wurde, in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen Entwurf.

Die Basilika des Erlösers ist ein hervorragendes Beispiel der Renaissance-Architektur, mit Palladios Design von klassischen Tempel und einem weißen Interieur inspiriert, die ihm Tiefe und Erhabenheit verleiht.

San Giorgio Maggiore. Die Basilika und Klosteranlage der Insel San Giorgio Maggiore noch von einer Klostergemeinschaft verwendet.

Die Basilika von San Giorgio Maggiore von Giudecca Insel gesehen. Eine der schönsten Ansichten von Venedig aus dem Glockenturm der Basilika zu sehen, die zurück bis 1791 datiert.

Im Gegensatz zu allen anderen Kirchen in Venedig, ist die Basilika der einzige mit einer Statue eines Heiligen auf seiner Kuppel: alle anderen ein Kreuz haben.

Palladios Entwurf für die Basilika von San Giorgio Maggiore wurde später von den Architekten realisiert Scamozzi und Sorella, der es im Jahr 1610 abgeschlossen, getreu die Vicenza Architekturzeichnungen.

Wie einer Malerpalette hat sich die Basilika viele Künstler die Möglichkeit gegeben, sich auszudrücken: Es beherbergt Werke von Malern wie Jacopo und Domenico Tintoretto, Sebastiano Ricci, Palma der Jüngere, Vittore Carpaccio und andere.

Die hölzernen Chorgestühl hinter dem Hochaltar zeigen die Geschichte von St. Benedikt, im Jahr 1595 von dem flämischen Bildhauer geschnitzt Albert Van Den Brulle zusammen mit Gasparo Gatti.

Torcello: heilig und profan. Die Insel ist eine der ältesten besiedelten Gebiete in der Lagune, im 7.en Jahrhundert an der Stelle einer römischen Siedlung von den Einwohnern von Altino gegründet, die von den Langobarden flüchten. Heute ist es fast völlig unbewohnt, sondern bietet uns die Reste und Reiz seiner langen Geschichte.

Il Ponte del Diavolo (Teufelsbrücke). Der Ursprung des Namens der Brücke ist nicht sicher, noch ist der Zeitpunkt seiner Konstruktion. Es wird vermutet, einen Spitznamen zu sein „den Teufel“, die zu einer bestimmten Torcello Familie gegeben wurden. Andere Vorschläge sind zu einer Legende über ein junges Mädchen verbunden, der einen Pakt mit dem Teufel für die Rückkehr ihres Geliebten gemacht, das getötet worden war. In jedem Fall ist es das Unterscheidungsmerkmal dieser Brückenkonstruktion ist: zusammen mit dem Ponte Chiodo (in Cannaregio), behält es das typische Erscheinungsbild eines venezianischen Brücke, ohne Brüstung gebaut.

Die Legende nach gehörte der Thron des Attila zum König der Hunnen, die eine Invasion führten, die eine ganze Ära terrorisiert, die aber nie die Insel tatsächlich erreicht. Dieser alte monolithische Thron wurde vermutlich durch den lokalen Gouverneur in der Justizverwaltung und für Ratssitzungen verwendet.

Die Kathedrale von Santa Maria Assunta, ab 639 AD, ist das älteste religiöse Bauwerk in der Lagune. Es wurde im 11. Jahrhundert in einem venezianischen byzantinischen Stil und seine Innen Häuser Mosaiken von großem Wert wieder aufgebaut.

Ein Beispiel für frühchristliche Architektur, von Anfang an hat die Kirche als Reliquiar oder martyrion serviert, von seiner typischen zentralen griechischen Kreuzes mit einer Kuppel überragt gekennzeichnet.

Das tägliche Leben auf den Inseln
Lebensmittel, Natur und Alltag

Burano: Farbe. Der Name leitet sich von Burano „Porta Boreana“, ein Name auf der Insel gegeben wegen seiner Lage im Nordosten, die Richtung, aus der die bora Wind weht.

Es ist eine Legende in Bezug auf die mehrfarbigen Charakter der Insel: Es scheint, malte die Fischer ihre Häuser, so dass sie sie aus der Ferne erkennen konnte, wenn sie von langen Angeltouren zurück.

Die Häuser auf der Insel sind meist kleine, quadratische Häuser mit zwei oder drei Stockwerken. Ihre hellen Farben dienten einst die Grundstücksgrenzen zu markieren.

Seit den Tagen der Republik Venedig hat Burano eine Bevölkerung von etwa 8.000 Menschen hat, die bescheiden gelebt, hauptsächlich vom Fischfang und die Landwirtschaft. Mit der Entwicklung des Handwerks und Geschick seiner Klöpplerinnen, begann es zu wachsen, gedeihen und für dieses außergewöhnliche und einzigartige Produkt von Patienten Hände bekannt werden.

Sant’Erasmo ist die zweitgrößte Insel nach Venedig. Von der fernsten Vergangenheit hat die Insel als „Garten der Republik“ serviert, mit Anpflanzungen von Gemüse, violetten Artischocken, Karden, Spargel, Trauben und Obst. Vor kurzem wegen des Wunsch der Insel alte Identität und Kultur wieder herzustellen, die Weinberge wurden in einer idealen Lage, um umgepflanzt zu wachsen und die gastronomische Bedeutung der Insel wieder herzustellen.

Pellestrina dient als Barriere zwischen dem offenen Meer und der Lagune Lebensraum. Mit seiner kaum vorhandenen Bevölkerung, im Laufe der Jahre hat die Insel eine nahezu unberührte Naturoase worden.

Das Cà römische Naturschutzgebiet auf der Insel Pellestrina ist eine der schönsten Orte in der Lagune von Venedig. Obwohl als halb natürliche Umwelt eingestuft, bietet es einen Lebensraum für fast 200 Vogelarten, sowohl wandernder und Bewohner, laut einer Umfrage im Jahr 2012. Um eine immer kleineren Auswirkungen menschlicher Präsenz auf der Oase zu gewährleisten, ist die Strände wird ohne die Verwendung von mechanischen Mitteln gereinigt. Dies ist in einem Versuch, eine Küstenlinie -fauna zu erhalten, die in der Welt (einschließlich insbesondere Käferarten) und die vom Aussterben bedroht ist einzigartig.

Die Rolle der Verteidigung
von der Verteidigung von Meerwasser zur Verteidigung von äußeren Feinden: die Inseln Venedig verteidigen

Die Murazzi: eine Engineering-Arbeit von der Republik Venedig, aus istrischen Stein gebaut, um die Lagune von der Erosion des Meeres zu verteidigen. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert: auf der Insel Lido, die Insel Pellestrina und die Sottomarina Küste. Hier sehen wir ein Bild auf der Insel Pellestrina genommen.

Militärische Verteidigung von Venedig und die Lagune. Das Fort von Sant’Andrea auf der Insel Vignole. Erbaut auf den Ruinen der früheren Strukturen stammt die Festung in ihrer heutigen Form aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Zwei Episoden haben das Fort bekannt Geschichte gemacht. Einer der bekanntesten und lästigen Zeichen der Republik, Giacomo Casanova, wurde hier für ein paar Monate im Gefängnis in 1743. Ein einzelner Schuss aus dem Fort von Sant’Andrea am 12. Mai 1797 entlassen wurde, die das Ende der ruhigsten verordnete Republik. Der Schuss traf das Schiff Französisch, libérateur d’Italie, seinen Kapitän zu töten. Die Wut von Napoleon war schnell: er schaffte es die Verteidigung der Stadt endgültig zu durchbrechen und zwingt ihn, zu kapitulieren.