Flughafen-Check-in

Beim Check-in am Flughafen werden die Passagiere vor der Reise von einer Fluggesellschaft am Flughafen akzeptiert. Die Fluggesellschaften verwenden üblicherweise Service-Schalter, die an Flughäfen zu finden sind. Der Check-in wird normalerweise von einer Fluggesellschaft selbst oder einem Abwicklungsagenten, der im Auftrag einer Fluggesellschaft arbeitet, abgewickelt. Passagiere übergeben normalerweise Gepäck, das sie nicht wünschen oder nicht in die Flugzeugkabine mitnehmen dürfen, und erhalten eine Bordkarte, bevor sie an Bord ihres Flugzeugs gehen können.

Der Check-in ist normalerweise die erste Prozedur für einen Passagier, wenn er an einem Flughafen ankommt, da die Fluglinienbestimmungen erfordern, dass Passagiere zu bestimmten Zeiten vor dem Abflug einchecken. Diese Dauer erstreckt sich von 15 Minuten bis zu 4 Stunden, abhängig vom Ziel und der Fluggesellschaft (mit Self-Check-In kann diese auf 24 Stunden erweitert werden, wenn Sie über Online-Prozesse einchecken). Während dieses Prozesses hat der Passagier die Möglichkeit, nach speziellen Unterbringungsmöglichkeiten zu fragen, wie zum Beispiel Sitzplatzvorlieben, Informationen über Flug- oder Zielinformationen zu erfragen, Vielfliegerprogramm-Meilen zu sammeln oder Upgrades zu bezahlen. Die erforderliche Zeit wird manchmal in die Reservierung geschrieben, manchmal irgendwo auf Websites geschrieben, und manchmal nur als „Passagiere sollten genügend Zeit für den Check-in“ genannt werden.

Die Hauptaufgabe des Airline-Check-ins besteht jedoch darin, Gepäck anzunehmen, das in den Frachtraum des Flugzeugs gehen und Bordkarten ausstellen soll.

Der Check-in-Service in der Stadt wird von einigen Städten wie Abu Dhabi, Seoul, Hongkong, Delhi, Kuala Lumpur-International, Stockholm, Toronto, Wien und Taipeh angeboten. Dort können Passagiere ihr Gepäck an bestimmten Orten innerhalb der Stadt einchecken Stadt aber außerhalb des Flughafens. Dies reduziert die Check-in-Zeit und die Warteschlangen am Flughafen.

Registrierung der Fahrgastidentität
Zum Zeitpunkt des Check-ins besteht eine der Hauptaufgaben des Agenten darin, nach gültigen Dokumenten zu suchen. Dazu gehören Tickets, Reisepässe, Visa, Einverständniserklärungen und in einigen Fällen die Adresse und Kontaktdaten der Fluggäste, um die Einwanderungsbestimmungen zu erfüllen.

Gepäckregistrierung
Zum Zeitpunkt des Check-ins übergibt der Passagier das Gepäck, das von der Flughafensicherheit überprüft und versiegelt wird. Alles, was über dem Gewichtslimit liegt oder nicht vom Passagier selbst in die Flugzeugkabine getragen werden darf, wird in der Regel beim Check-in an den Agenten übergeben. Die Freigepäckmenge, falls vorhanden, wird von der Fluggesellschaft vorgeschrieben, und alles, was darüber hinausgeht, wird zusätzliche Zuschläge rechtfertigen.

Self-Service-Tasche fallen
Viele Fluggesellschaften haben einen Self-Check-In-Prozess, der es Passagieren mit Gepäck erlaubt, bis ca. 30 Minuten vor Abflug an den Self-Service-Kiosks mit Gepäck einzuchecken. Die Passagiere befestigen dann den Gepäckanhänger und lassen ihn am Gepäckabgabeband fallen. Passagiere ohne aufgegebenes Gepäck können direkt in die Lounge gehen (wenn sie Zugang zur Lounge haben) und dort am Kiosk mit ihrem ePass (ein kleines RFID-Gerät nur für ihre Premiumkunden) einchecken oder direkt zum Abfluggate fahren. Viele Fluggesellschaften nutzen elektronischen Check-in wie ePass, mPass oder ähnliche mobile Apps, und diese Anwendungen dienen als Bordkarte.

KLM bietet seit 2008 auch eine Selbstbedienungs-Gepäckausgabe am Flughafen Schiphol an, Lufthansa am Flughafen Frankfurt International und am Flughafen München International. Der Flughafen Stockholm-Arlanda hat im Jahr 2012 den Self-Service Bag Drop eingeführt.

Es wird erwartet, dass Self-Service Bag Drop viel häufiger auftreten wird.

Sitzplatzregistrierung
Normalerweise wird zum Zeitpunkt des Check-ins eine Option zur Auswahl eines bestimmten Sitzplatzes angeboten, wobei die Passagiere gefragt werden, ob sie einen Fenster- oder Gangplatz bevorzugen.

Check-in-Schalter
Ein Check-in-Schalter ist ein Abfertigungsschalter für den Check-in in einem Verkehrsflughafen. Es ist eine Art Willkommen und dient dazu, Gepäck aufzugeben, die Identität des Passagiers zu verifizieren und mit den Daten im Reservierungssystem der jeweiligen Fluggesellschaft zu vergleichen und das Ticket zu prüfen. Der Passagier erhält eine Bordkarte, die ihn berechtigt, das gebuchte Flugzeug zu besteigen.

Spezies
Abhängig von der Größe des Flughafens kann es eine oder mehrere Check-in-Hallen mit einem oder mehreren Check-in-Schaltern geben. Diese Check-in-Schalter können nach verschiedenen Richtlinien geordnet werden:

Einen Flug in einem erledigen
Nicht-Schengen-Land
Schengen-Land
für Fluggesellschaften, z. Zum Beispiel: alle Check-in-Schalter der Lufthansa in einer Halle
zu Zielen, z. B: Alle Langstreckenflüge in einer Halle, alle Mittelstreckenflüge in einer Halle
nach der Art des Fluges:
geplanter Flug
Charterflug
Nach Transportkategorie getrennt:
Wirtschaftsklasse
Business Class
Erste Klasse
Reisende mit Vielfliegerstatus (zB: Lufthansa Senator)

Aussehen
Ein Check-in-Schalter besteht in der Regel aus einer Theke unterschiedlicher Breite und einem unteren Podest oder Förderband für das daneben befindliche Gepäck. Die visuelle Gestaltung eines Check-in-Schalters hängt davon ab, ob die Abfertigung von eigenen Mitarbeitern der Fluggesellschaft, von Mitgliedern der Flughafenmanagementgesellschaft oder von einer Drittfirma durchgeführt wird.

Um ein Flugmanöver schneller durchführen zu können, werden in der Praxis immer zwei Weichen nebeneinander gebaut.

Die Check-in-Counter sind in einer geraden Reihe positioniert, so dass der Gepäckförderer hinter ihnen laufen kann. Mit kurzen Transportbändern werden aufgegebene Gepäckstücke auf das Hauptförderband transportiert und anschließend in einer Gepäcksortieranlage (mehr oder weniger vollautomatisch, abhängig von der Größe des Flughafens) für den entsprechenden Flug transportiert.

Ausrüstung
Neben einem Check-in-Counter ist im Feeder-Förderer eine Waage integriert. Somit wird das Gewicht der Tasche selbst aufgezeichnet und in der Summe des gesamten Gepäckgewichts, das wiederum Teil des Startgewichts ist. Das zulässige Höchstgewicht für Gepäck, das ein Passagier kostenlos mitnehmen darf, das sogenannte Freigepäck, ist auf dem Ticket angegeben. Wird ein höheres Gewicht als die Freigepäckmenge gewogen, ist für das zusätzliche Gewicht ein Zuschlag zu leisten.

Zur Überprüfung der Identität des Passagiers und seiner Ticketcomputer stehen dem Verarbeitungspersonal, die mit dem Datenverarbeiter der jeweiligen Fluggesellschaft verbunden sind, zur Verfügung.

Ein Drucker dient zum Ausdrucken der Bordkarte und der Klebebänder mit dem Barcode, die vom Flughafenmitarbeiter um die Gepäckträger herumgeklebt sind, der sogenannte Gepäckanhänger. Diese dienen zur Identifizierung des Fluges bzw. bei Transferverbindungen zum Weitertransport des Gepäcks zur Maschine zum Zielort. An den meisten Flughäfen werden die Barcodes automatisch gelesen und das Gepäck wird auf Förderbändern zu der entsprechenden Sammelstelle für den Flug befördert.

Über den Schaltern sind in der Regel Schirme oder einfache Schilder angebracht, auf denen die Fluggesellschaft oder die Flugnummer des abzusehrenden Fluges angezeigt wird.

In abgelegenen Flughäfen von „exotischen“ Ländern fehlen oft Computer. Hier wird immer noch von Hand geführt. Die Bordkarte wird auch manuell ausgefüllt.

Check-in-Automat
Um Kosten für die Fluggesellschaften und Zeit für die Passagiere zu sparen, werden immer mehr Check-in-Automaten an Flughäfen eingesetzt. Das sind Maschinen, die vom Passagier selbst bedient werden können: Sitzplatzzuweisung und Gepäckinformationen werden über Touchscreen-Funktionen abgewickelt. Voraussetzung sind jedoch meist Vielfliegertickets oder elektronische Tickets.

Einige Maschinen erlauben den automatischen Gepäckabzug, ansonsten sind oft entsprechende Schalter speziell für die Gepäckaufgabe vorhanden.

Der Einsatz von Check-in-Automaten wird teilweise kritisiert. So wurden zum Beispiel Anforderungen an Maschineneingaben unverständlich formuliert und die Bedürfnisse der Passagiere, die über den Standard hinausgehen, von den Maschinen nicht erkannt. Insgesamt führt der automatisierte Check-in – wie in anderen Lebensbereichen – zum Verlust der Servicequalität.

Online-Web-Check-in
Online-Check-in ist der Prozess, bei dem Passagiere ihre Anwesenheit auf einem Flug über das Internet bestätigen und in der Regel ihre eigenen Bordkarten ausdrucken. Abhängig von dem Beförderer und dem spezifischen Flug können die Fahrgäste auch Details wie beispielsweise Mahlzeitenoptionen und Gepäckmengen eingeben und ihre bevorzugten Sitzplätze auswählen.

Dieser Service wird von den Fluggesellschaften im Allgemeinen als einfacher und schneller für die Passagiere empfohlen, da er die Zeit verringert, die ein Passagier normalerweise an einem Check-in-Schalter am Flughafen verbringen würde. Einige Fluggesellschaften würden jedoch weiterhin verlangen, dass Passagiere unabhängig von der bevorzugten Eincheck-Methode am Check-In-Schalter am Flughafen vorgehen, um Dokumente zu überprüfen (z. B. in Länder zu reisen, in denen ein Visum erforderlich ist, oder um das Guthaben sicherzustellen) die zum Kauf verwendete Karte ist echt und / oder stimmt mit der Identität der Person überein, die den Kauf getätigt hat. Wenn Passagiere nach einem Online-Check-in den Check-in-Prozess am Flughafen fortsetzen müssen, wird ihnen in der Regel eine spezielle Fahrspur angeboten, um die Wartezeiten zu verkürzen, sofern nicht alle Schalter als Gepäckabgabestellen ausgewiesen sind. Darüber hinaus ist der Online-Check-In für einen Flug häufig früher verfügbar als das persönliche Pendant. Der Prozess wird dann an die Kontrolle der Passagiere über ihren Check-in übertragen. Fluggesellschaften können das System verwenden, da Self-Service häufig effizienter zu betreiben ist, mit einer größeren Fähigkeit, den Anstieg der Passagierzahlen zu bewältigen. Es verringert auch die Aktivität am Flughafen, spart Fluglinien Geld und reduziert Wartezeiten für die Passagiere.

Ryanair berechnet den Passagieren eine Gebühr in Höhe von 60 Euro für die Nicht-Nutzung des Online-Check-ins, außer in bestimmten begrenzten Fällen. Darüber hinaus mussten alle Passagiere Anfang 2010 online einchecken, wodurch die Nutzung von Check-in-Schaltern abgeschafft wurde. Trotzdem müssen die Passagiere ihre Bordkarten ausdrucken.

Der Online-Check-in wird zunehmend in anderen Legacy-Carriern erforderlich, insbesondere in Europa, da die Check-in-Schalter am Flughafen nur als Gepäckabgabestellen ausgewiesen werden.

Northwest Airlines war die erste, die Online-Check-in angeboten hat. Das System wurde erstmals ab dem zweiten Quartal 1999 auf limitierter Basis angeboten und war im Folgequartal auf ausgewählten Flügen der Öffentlichkeit zugänglich. Seitdem haben immer mehr Fluggesellschaften das System eingeführt.

In der Regel wird der webbasierte Check-in für Flugreisen nicht früher als 24 Stunden vor der geplanten Abflugzeit oder sieben Tage vor dem Check-in-Assistenten auf der Website der Fluggesellschaft angeboten. [Klarstellung erforderlich] Einige Fluggesellschaften erlauben jedoch eine längere Zeit. wie zum Beispiel Ryanair, die den Online-Check-in 30 und 4 Tage vorher startet (abhängig davon, ob der Passagier für eine Sitzplatzreservierung bezahlt hat), AirAsia, die ihn 14 Tage vor Abflug öffnet, und easyJet, das öffnet, sobald ein Passagier sich befindet Ticketing (allerdings werden Passagiere bei easyJet nicht automatisch nach dem Ticket-Checking eingecheckt, der Passagier muss den entsprechenden Button anklicken). Abhängig von der Fluglinie können die ersten Personen, die für einen Flug einchecken, bessere Sitzplätze oder Upgrades für die First Class oder Business Class anbieten. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, haben einige Websites Reisenden die Möglichkeit geboten, vor dem 24-Stunden-Fenster einen Check-in der Fluggesellschaft zu beantragen und Airline-Bordkarten per E-Mail zu erhalten, wenn diese bei der Fluggesellschaft erhältlich sind. Einige Fluggesellschaften verlangen den Vorzug eines frühen Check-ins, bevor das 24-Stunden-Fenster öffnet, und nutzen somit die Nachfrage nach geeigneten Sitzen, wie sie unmittelbar hinter einer Trennwand oder einer Notausgangsreihe vorhanden sind.

Mobiler Check-in
Mitte der späten 2000er Jahre wurde das Einchecken mit einem Mobiltelefon oder PDA eines Passagiers ermöglicht. In den meisten Fällen ist ein GPRS- oder 3G-fähiges Smartphone oder ein internetfähiger PDA erforderlich (Finnair ermöglicht das Einchecken per SMS), und die Check-in-Funktion kann durch Eingabe einer Website über den Browser des Mobiltelefons oder durch eine dedizierte Anwendung herunterladen. Der Prozess ist dann ähnlich dem, was man beim Einchecken mit einem PC erwarten würde.

Am Ende des mobilen Check-in-Vorgangs senden einige Fluggesellschaften eine mobile Bordkarte an das mobile Gerät eines Passagiers, die bei Sicherheitskontrollen und beim Einsteigen am Flughafen gescannt werden kann. Andere senden jedoch eine elektronische Bestätigung mit einem Barcode, der dem Personal beim Check-in vorgelegt oder an den Kiosken gescannt werden kann, um den Check-in-Prozess fortzusetzen (dh um Bordkarten ausgestellt zu bekommen).

Ein Nachteil des frühen Eincheckens ist, dass es eine Beschränkung für den Agentenwechsel einer Person darstellt. Da der Ticketcoupon vor jeder Änderung erneut geöffnet werden muss, kann dies einige Zeit in Anspruch nehmen.

Änderung der Reservierungen
In einigen Situationen kann es erforderlich sein, die Reisepläne eines Passagiers zu ändern, und der Check-in-Schalter wird mit diesen Bedenken umgehen. Dies kann die Änderung der Reiseroute, die Höherstufung der Reiseleistung, den Wechsel zu einem früheren oder späteren Flug beinhalten, aber solche Änderungen unterliegen den Bedingungen der ausgestellten Tickets. Economy-Class-Tickets haben normalerweise hohe Gebühren oder die Notwendigkeit, ein neues Ticket für Reiseplanänderungen zu kaufen, da Fluggesellschaften höhere Tarife von Geschäftsreisenden fordern, und Forderungen von Geschäftsreisenden beinhalten oft Flexibilität und späte Buchung.

Premium-Check-in und Lounge-Zugang
Wenn der Passagier ein First- oder Business-Class-Ticket oder eine bestimmte Vielfliegerprogramm-Mitgliedskarte (normalerweise die höheren Ebenen) oder andere Vereinbarungen mit dem Beförderer vorlegt, kann der Zugang zum Premium-Check-in-Bereich und / oder zur Lounge erfolgen angeboten werden.

Die Premium-Check-in-Bereiche variieren zwischen Fluggesellschaften und Flughäfen. Der Hauptflughafen, in dem sich ein Airline-Hub befindet, bietet normalerweise eine gründlichere und exklusivere Premium-Check-in-Erfahrung, normalerweise in einer separaten Check-in-Lounge. Zum Beispiel bietet die Auckland International Premium-Check-in-Lounge von Air New Zealand einen eigenen Zollabfertigungsschalter und direkten Zugang zu den Sicherheitskontrollpunkten. Fluggesellschaften, die auf kleineren Flughäfen operieren, bieten in der Regel eine exklusive und separate Warteschlange für die Eincheck-Warteschlangen an, die oft für die ersten Passagiere, die Business- und / oder Premium-Economy-Passagiere kombiniert werden.

Singapore Airlines bietet diesen Service auch den Passagieren der First Class und Suites an, deren Flüge vom Terminal 3 des Singapore Changi Airport abfliegen. Diese Passagiere haben einen speziellen Bordsteineingang und können auf Sofas warten, während das Personal ihnen beim Check-in hilft. Sie werden dann zu einem speziellen Passkontrollzähler geführt.

EK bietet seinen Kunden der First Class / Business-Klasse individuelle und separate Check-in-Lane an seinem Hub DXB, um die meisten Economy-Class-Kunden von der Haupt-Check-in-Lobby zu trennen und diese erstklassige / Business-Klasse sicherzustellen Privatsphäre der Kunden.

SkyTeam bietet den Priority-Check-in-Dienst „SkyPriority“ an, dessen Mitglieder den Check-in-Schalter nutzen können, um den priorisierten Check-in-Service zusammen mit der größeren Gepäckkapazität zu genehmigen.

Check-In in der Stadt
In einigen Städten (einschließlich Bangkok, Dubai, Sharjah, Hongkong, Kuala Lumpur, Neu-Delhi, Chennai, Seoul und Taipei) bieten einige Fluggesellschaften einen Check-in-Service an, um Passagieren ihr Gepäck an den Check-in-Schaltern zu zeigen in Bahn- oder U-Bahn-Terminals bis zu einem Tag im Voraus. Dieser Service ermöglicht den Passagieren, einen Zug zum Flughafen zu nehmen, ohne ihr Gepäck zum Flughafen zu bringen. In Seoul bieten beispielsweise Korean Air, Asiana Airlines und Jeju Air einen Check-in-Service am Bahnhof Seoul an. In Kuala Lumpur bieten Malaysia Airlines und Cathay Pacific einen Check-in im KL Sentral an.