Zeppelin Museum Friedrichshafen, Deutschland

Das Zeppelin Museum Friedrichshafen ist ein Museum in Friedrichshafen am Bodensee, dem Geburtsort des Zeppelin-Luftschiffs. Das Museum beherbergt die weltweit größte Flugsammlung und erzählt die Geschichte der Zeppelin-Luftschiffe. Darüber hinaus ist es das einzige Museum in Deutschland, das Technik und Kunst verbindet. Das Museum befindet sich seit seiner Wiedereröffnung im Jahr 1996 an seinem heutigen Standort am Hafenbahnhof. Die Ausstellung wurde von HG Merz gestaltet.

Museumskonzept
In Anlehnung an das Museumskonzept „Technik und Kunst“ kann sich der Besucher davon überzeugen, wie eng diese beiden Bereiche zusammenhängen. Das Kunstwerk Zeppelin Swarms von Héctor Zamora verdeutlicht dies besonders gut. Der Fokus liegt auf dem Menschen und seiner Position im Zusammenspiel von Technik, Natur und Glauben. Die Kunstsammlung umfasst auch Werke von Künstlern, die von Nazideutschland als entartet eingestuft wurden, wie z. B. Otto Dix.

Technologiesammlung
Herzstück der Zeppelin-Displays ist ein maßstabsgetreues Teilmodell des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg. Die Ausstellung umfasst auch eine originale Triebwerksgondel des Luftschiffs LZ 127 Graf Zeppelin und ein Maybach-Zeppelin. Eine Vielzahl von Luftschiffmodellen, nicht nur aus Deutschland, sind auch in der Technologieabteilung zu sehen.

LZ 129 Hindenburg
Herzstück des Zeppelin-Luftschiff-Displays ist, wie bereits erwähnt, die originalgetreu und originalgetreu nachgebildete, maßstabsgetreue Teilnachbildung der LZ 129 Hindenburg. Es ist 33 m lang und groß genug, um einen Eindruck von den enormen Dimensionen des ursprünglichen Luftschiffs zu vermitteln.

Die Hindenburg war 245 m lang und hatte an ihrer breitesten Stelle um den Mittelteil einen maximalen Durchmesser von 41,2 m. Es wurde von vier Daimler-Benz-Dieselmotoren mit einer Leistung von jeweils 772,3 kW (1050 PS) angetrieben und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von rund 130 km / h.

Nach dem beeindruckenden Überblick über das Teilmodell von außen lädt die heruntergeklappte Aluminium-Trittleiter zum Einsteigen ein. Es führt in das Unterdeck, das B-Deck, das über eine Bar, eine Raucherlounge und Toiletten verfügt. Die Passagierkabinen sind auf zwei übereinander gestapelten Decks angeordnet. In den Kabinen können Besucher das besondere Innenambiente eines Luftschiffs aus den 1930er Jahren erleben und die technischen Aspekte dieses Flugzeugs kennenlernen.

Die Betten in den Kabinen sind aus Aluminium gefertigt. Jede Kabine verfügt über ein Wandwaschbecken (mit fließendem heißem und kaltem Wasser aus dem Wasserhahn), eine Gardinennische, einen Klapptisch, einen Hocker und eine Leiter zum Klettern in die obere Koje. Die Kabinen haben auch eine elektrische Beleuchtung und sind belüftet und beheizt.

Die Hindenburg reiste 18 Mal nach Nord- und Südamerika. Bei der Landung in Lakehurst, New Jersey, am 6. Mai 1937 ging das Luftschiff kurz vor dem Aufsetzen in Flammen auf und stürzte ab.

Triebwerksgondel des LZ 127 Graf Zeppelin
Die Gondel wurde 1928 von der Luftschiffbau Zeppelin GmbH für den Graf Zeppelin LZ 127 gebaut. Das Antriebssystem dieses Luftschiffs bestand aus fünf am Rumpf befestigten Gondeln. Jede Gondel enthielt einen Maybach-Motor vom Typ VL 2, der einen Propeller am Heck der Gondel antrieb. An jedem Motor war zu jeder Zeit ein Mechaniker stationiert.

Die Gondeln hatten Aluminiumskelette, deren untere Hälften mit Aluminiumblech und die oberen mit Baumwolltuch verkleidet waren. Eine Luke, die mit einer Verbindungsleiter zum Hauptteil des Luftschiffs ausgestattet war, ermöglichte es den Mechanikern, bei Schichtwechsel in die Gondeln hinein- oder herauszuklettern.

Maybach Zeppelin
Dieser Maybach Zeppelin wurde 1938 in Friedrichshafen gebaut. Das Auto wiegt 3,6 Tonnen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km / h. Sein Motor hat zwölf Zylinder mit einem Gesamthubvolumen von 8 Litern und einer Leistung von 147 kW (200 PS). Das technische Design für dieses Auto basierte auf den Maybach-Motoren für die Luftschiffe LZ 126 (1924) und LZ 127 Graf Zeppelin (1928).

Medienraum
Der Medienraum zeigt historische 3D-Fotografien von Zeppelinen. Darüber hinaus kann historisches Filmmaterial abgespielt werden.

Die Hindenburg – Der Wiederaufbau
Die erste große Ausstellungshalle widmet sich der Geschichte und dem Schicksal des LZ 129 Hindenburg, des „Luxusliners der Lüfte“, der am 6. Mai 1937 bei einem Landemanöver in Lakehurst verbrannt und abgestürzt ist. Der berühmte Live-Bericht von Herbert Mossison, heute ein Klassiker der Rundfunkberichterstattung, dokumentiert die dramatische Katastrophe, bei der 13 der 36 Passagiere und 22 der 61 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen. Sogar ein Mann der amerikanischen Bodenmannschaft starb.

Diese Ausstellungshalle zeigt, wie Passagiere in den 1930er Jahren Luftschiffreisen nach Nord- und Südamerika erlebten. Die Reisevorbereitungen, die Formalitäten und Sicherheitsbestimmungen, aber auch der Luxus an Bord.

Ein wichtiger Teil der Ausstellung ist die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Zeppeline im Nationalsozialismus.

Von der großen Ausstellungshalle aus betritt der Besucher die originalgetreue Rekonstruktion der Fahrgastbereiche der LZ 129 Hindenburg. Auf dem Promenadendeck im Bauhaus-Design der 1930er Jahre sind originale Passagierkabinen mit aufklappbaren Waschbecken und Sanitäranlagen zu sehen.

Im Rahmen des Umbaus erhalten die Besucher auch Einblicke in die tägliche Arbeit des Bordpersonals. Hier werden die Menschen hinter der Technologie beleuchtet: Vom Mobilfunkanbieter bis zum Funker. Hier ist auch das größte überlebende Wrack der LZ 129 Hindenburg ausgestellt: der Ruderarm.

Vom Heißluftballon zum Zeppelin NT – Die Geschichte der Luftschiffe
In der angrenzenden Ausstellungshalle, die sich bis in den Ostflügel des Museums erstreckt, dokumentieren zahlreiche kunstvoll gefertigte Modelle und Originalexponate, Filme und Fotos chronologisch die Geschichte der Luftfahrt.

Vom Beginn der Montgolfier-Brüder mit ihren Heißluftballons aus dem späten 18. Jahrhundert bis zum heutigen Zeppelin NT (New Technology) erfahren die Besucher alles über die Entwicklung des Luftschiffverkehrs von den Anfängen bis heute.

Besucher können sich über die Reisen über den Atlantik, die Weltumrundung oder die Polarfahrt informieren. Einzigartige Exponate erzählen Geschichten, dokumentieren die Euphorie und beleuchten die Legende der Giganten der Lüfte. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Entwicklung der Luftschiffe zur Kriegsausrüstung und der Einsätze im Ersten Weltkrieg. Ausgehend von den historischen Fakten wird heute auch die Frage nach der Bedeutung des Phänomens Luftschiff gestellt.

Die Zeppelinfamilie – Das Unternehmen
Parallel zur Luftschiffgeschichte wird auch heute noch die Entwicklung der Zeppelin-Gruppe vorgestellt. Luftschiff- und Firmengeschichte sind bis 1918 eng miteinander verbunden. Mit der Diversifizierung des Unternehmens ab 1920 laufen die beiden Entwicklungslinien so lange auseinander, bis sie mit dem Ende des starren Luftschiffs, das im Ostflügel des Museums abgebildet ist, vollständig voneinander abgegrenzt werden. Der hier gezeigte Zeitraum von 1933 bis heute thematisiert die Integration der Zeppelin-Gruppe in die nationalsozialistische Kriegswirtschaft, die Zerstörung Friedrichshafens und die Sanierung und den Wiederaufbau von Industrieanlagen nach 1945. Von der großen Zahl der Unternehmen seit 1908 aus dem Luftschiff ZeppelinToday, dem Zur Zeppelin-Stiftung, die 1947 Eigentum der Stadt Friedrichshafen wurde, gehören zwei Weltkonzerne, die ZF Friedrichshafen AG und die Zeppelin GmbH.

Die Wunderkammer – Die Devotionalien
Die Wunderkammer zeigt mehr als 350 Exponate wie Postdokumente und Briefmarken, Souvenirs, Medaillen, Porzellanteller und -becher, Blechspielzeug und Zeppelin-Nippes aller Art.

Das Labor für Luft- und Raumfahrt – Die Versuchsstation
Im Westflügel des Gebäudes wird die Luftfahrttechnik lebendig und kann selbst erlebt werden. An zahlreichen Experimentierstationen können die Besucher selbst herausfinden, wie Auftrieb funktioniert, warum die Stromlinienform entwickelt wurde und wie Luftschiffgetriebe funktionieren.

Zeppelin-Kuriositätenkabinett
Das Kabinett beherbergt viele kleine Stücke der Zeppelingeschichte: Münzen, Porzellan, Postdokumente, Blechspielzeug und Zeppelin-Bibelots aller Art. Zahlreiche Exponate werden in großen Vitrinen präsentiert. Zusätzliche Hintergrundinformationen finden Sie auf den iPads, auf denen 3D-Modelle der Exponate angezeigt werden.

Auftrieb, Vortrieb, Aerodynamik – Giganten in Bewegung
Dieser Flügel des Museums ist speziell für Kinder und Junggebliebene konzipiert. Zahlreiche Experimente, Originalexponate und berührbare Repliken laden dazu ein, mit den Displays zu interagieren und diese selbst auszuprobieren.

Kunstsammlung
In der Kunstsammlung wird die Verbindung zwischen Kunst und dem Thema Zeppeline hergestellt. Die vorliegende Sammlung wurde 1948 begonnen, da das alte Museum während des Zweiten Weltkriegs durch Bomben vollständig zerstört worden war. Von besonderer Bedeutung sind Kunstwerke von Künstlern, die zur Zeit des Dritten Reiches in die Innere Emigration gingen und sich in die Bodenseeregion zurückzogen, wie Otto Dix, Max Ackermann, Willi Baumeister, Erich Heckel, Julius Bissier und andere.

Die Bestände des Städtischen Bodenseemuseums von 1927 fielen 1944 Luftangriffen zum Opfer. Alle Objekte und das Museumsgebäude wurden zerstört. Die Anfänge der neuen Sammlung reichen bis ins Jahr 1948 zurück. Sie sollte mit dem Erwerb neuer Kunstwerke an die Sammeltätigkeit der Vorkriegszeit gekoppelt werden. Das Museum wurde 1957 im neuen Rathausgebäude am Adenauer Platz mit einer neuen Kunstsammlung mit überwiegend regionaler Kunst wiedereröffnet. 1996 wurde die Kunstsammlung in das Gebäude des Alten Hafenbahnhofs verlegt und in das Zeppelin Museum – Technik und Kunst eingegliedert.

Das Zeppelin Museum verfügt mit knapp 4.000 Werken über eine Kunstsammlung, die die größten Meister aus Süddeutschland vom Mittelalter bis zur Moderne zusammenbringt und eine Brücke zur zeitgenössischen Kunst schlägt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Arbeiten der Künstler, die sich im Dritten Reich in die „Innere Emigration“ am Bodensee zurückgezogen haben, wie Otto Dix, Max Ackermann oder Erich Heckel. Der zahlenmäßig größte Anteil mit rd. 2500 Werke bilden die grafische Sammlung.

Berühmte Mittelalterschnitzer der Ulmer Schule wie Hans Multscher und Jörg Stocker oder der Memmeringer Altarschnitzer Ivo Strigel sind ebenfalls mit zentralen Werken in der Sammlung vertreten.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Barockmalerei. Das Zeppelinmuseum beherbergt Gemälde von Johann Heinrich Schönfeld, einem der bedeutendsten deutschen Maler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, und Johann Heiß.

Ein besonderes Highlight der Sammlung ist der Nachlass des Fotografen Andreas Feininger (1906-1999). Es enthält 565 von Feininger autorisierte Fotodrucke, von denen 261 signiert sind, einige seiner Kameras, Kodak Super-XX-Filme, Filmboxen und Kassetten, mit denen Feininger früher gearbeitet hat. Darüber hinaus enthält das Archiv zahlreiche Originalausgaben des von Feininger herausgegebenen LIFE-Magazins, Kataloge, Bücher und Bildhandbücher.

Die einzigartige Kunstsammlung des Museums wird in wechselnden, nicht permanenten Sammlungspräsentationen gezeigt. In Kombination mit Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst spiegeln diese den Anspruch des Zeppelin Museums wider, die eigene Sammlung aktiv in aktuelle kunsttheoretische und gesellschaftspolitische Diskurse einzubinden.

Héctor Zamoras Sciame de dirigibili – Zeppelinschwärme
Diese kleinen Zeppeline sind die ersten Kunstausstellungen im Museum und Teil des Kunstwerks Zeppelin Swarms von Héctor Zamora (1974 Mexico City, Mexiko), das die Verbindung zwischen Technologie und Kunstabteilungen definiert.

Sein auf der 53. Biennale in Venedig erstmals gezeigtes Projekt regt die Fantasie des Betrachters an. Die Besucher werden Zeugen eines Ereignisses in Venedig, das tatsächlich nie stattgefunden hat, einer Invasion einer großen Anzahl von Zeppelinen in Venedig. Zu diesem Zweck zeigt Zamora den Zeppelinschwarm in verschiedenen Kunstgattungen: Postkarten, Zeichnungen, Gemälde venezianischer Straßenkünstler, Werbung in der Presse und ein im Internet verbreitetes Animationsvideo. Während kein wirklicher Zeppelinschwarm über Venedig stattfand, sind die Fotografien sehr realistisch.

Das einzige wirkliche und sichtbare Element, das tatsächlich im Stadtbild von Venedig auftauchte, war ein Luftschiff, das zwischen zwei Häusern geklebt gezeigt wurde. Jetzt bedeckt sein entleerter Rumpf den Boden des großen Ausstellungsraums.

Mensch und Technik – Mensch und Natur
Die Sektion Mensch und Technik zeigt die hohe Kreativität und Innovationskraft des Menschen in Bezug auf Technik und Kunst. Der Fokus liegt auf dem Menschen und seiner Position im Zusammenspiel von Technik, Natur und Glauben.

In der Sektion Mensch und Natur wird gezeigt, dass die Beziehung zwischen Mensch und Natur eine emotionale, ästhetische und religiöse Verbindung ist, die sich im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Der Begriff „Naturlandschaft“ entstand aufgrund der Industrialisierung und ihrer Auswirkungen auf Natur und Landschaft.

Archiv und Bibliothek
Die Zeppelinsammlung und das LZ-Archiv bilden ein Kompetenzzentrum für die Geschichte des deutschen Luftschiffbaus. Die Kunstabteilung forscht auf dem Gebiet des Bodenseeraumkunsthandwerks.

LZ-Archiv
Das Unternehmensarchiv der Zeppelin Luftschiffbau GmbH in Friedrichshafen füllt ein Depot des Zeppelin Museums. Das Archiv speichert Dokumente zu allen Geschäftsvorfällen des Unternehmens von den Anfängen bis in die 1960er Jahre. Dazu gehört auch die Korrespondenz des Grafen Zeppelin aus der Zeit, als er sein Luftschiffbauprojekt entwarf. Darüber hinaus enthält das Archiv Nachlässe bedeutender Persönlichkeiten der Zeppelingeschichte wie Hugo Eckener, Hans von Schiller und Wilhelm Ernst Dörr. Sammlungen von Konstruktionszeichnungen, Plakaten, Drucken, Zeitungsausschnitten, Fotografien, Filmen usw. ergänzen die Archivbestände.

Bibliothek
Die Bibliothek enthält und sammelt Publikationen zu den Themen der beiden Abteilungen des Museums. Der größte Teil der Sammlung besteht aus Büchern und Zeitschriften zur Geschichte und Technologie der regionalen, nationalen und internationalen Luftfahrt. und zur Zeppelinentwicklung; sowie Biografien der Persönlichkeiten und Geschichten der Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind. Die Bibliothek sammelt eine Vielzahl von Kunstbüchern und -zeitschriften. Die Bibliothek ist eine offene, nicht ausleihbare Bibliothek, dh die Bücher und Zeitschriften sind in den Regalen im Lesesaal frei zugänglich, dürfen aber nur dort gelesen werden.

Bauentwicklung
Das Zeppelin-Museum soll bis 2035 um 7.000 Quadratmeter erweitert werden. Der erste Schritt ist die Schaffung eines separaten Kunsthauses für die Kunstsammlung.

Filme
Zeppelin Museum Friedrichshafen: In weniger als 4 Minuten durch das Museum auf Youtube
Schöne neue Welten. Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst
Kult! Legenden, Sterne und Ikonen
Stromlinienform. Die Faszination des geringen Widerstands

Museumsshop
Der Museumsshop bietet Bücher, Uhren und Schmuck, Modellbausätze, Kalender, Sammlerstücke, DVDs und andere Artikel. Neben Zeppelin-Souvenirs können auch alle verfügbaren Publikationen zu Sammlungs- und Katalogthemen der Exponate erworben werden.

Museumsshop und Hafenrestaurant
Im Erdgeschoss befindet sich der Museumsshop mit Literatur, Fotografien und Zeppelin-Souvenirs.

Das Hafenrestaurant ist von der ersten Etage des Museums und von außen zugänglich. Es befindet sich noch immer an der gleichen Stelle wie zuvor in der historischen Hafenstation.

Freundeskreis
Der Freundeskreis zur Förderung des Zeppelinmuseums in Friedrichshafen wurde 1983 gegründet und zählt weltweit 1.600 Mitglieder und Freunde. Er war an der Finanzierung des Museums beteiligt und hält bei der Zeppelin Museum GmbH 30 Prozent. Die Freunde spendeten seine Sammlung von Exponaten aus Friedrichshafen.