Das Unterwasserkabel in einem Meer der Konnektivität, Portugiesisches Kommunikationsmuseum

Die portugiesische Kommunikationsstiftung (FPC) und die Nationale Kommunikationsbehörde (ANACOM) eröffneten anlässlich der Feierlichkeiten zum Welttag der Telekommunikation und der Informationsgesellschaft die Ausstellung Das U-Boot-Kabel in einem Meer der Konnektivität.

Diese Ausstellung mit dem hohen Sponsoring Seiner Exzellenz, des Präsidenten der Republik, unterstreicht die wichtige Rolle, die Portugal im weltweiten Netz von U-Boot-Kabeln seit 1870 gespielt hat, dem Jahr, als das erste U-Boot-Telegraphenkabel Portugal mit dem Vereinigten Königreich verband Portugals geostrategische Lage und seine Innovationsfähigkeit waren wesentliche Elemente für das Land, um ein Ankerplatz für internationale Systeme zu sein, den Verkehr zwischen Kontinenten zu fördern und zu erleichtern und zur Vereinigung von Gemeinschaften beizutragen.

Über mehrere Jahrzehnte zog Portugal mehrere U-Boot-Kabelunternehmen an, englische, nordamerikanische, deutsche und italienische. Heute gibt es in den 5 Ozeanen mehr als eine halbe Million Kilometer optischer U-Boot-Kabel, wobei Portugal 10 Liegeplätze für internationale optische U-Boot-Systeme hat. All dieses enorme Wachstum bei der Installation von Seekabeln und ihren Fähigkeiten hat eine Erklärung: das Internet. Das Internet, wie wir es heute kennen, erfordert hohe Geschwindigkeiten und Kapazitäten, die nur mit optischer Übertragung möglich sind, wobei U-Boot-Kabel die Hauptautobahn für die Kommunikation sind. Dort werden 99% des Internetverkehrs zwischen verschiedenen Kontinenten übertragen.

Heute gibt es in den 5 Ozeanen mehr als eine halbe Million Kilometer optischer U-Boot-Kabel, und Portugal verfügt über 10 Liegeplätze für internationale optische U-Boot-Systeme, einen der Hauptverankerungspunkte für Kabel, und ist nach wie vor das einzige Land der Welt mit direkten Verbindungen zu allen Kontinente mit Ausnahme der Antarktis.

All dieses enorme Wachstum bei der Installation von Unterseekabeln und ihren Fähigkeiten hat eine Erklärung: das Internet. Das Internet, wie wir es heute kennen, erfordert hohe Geschwindigkeiten und Kapazitäten, die nur mit optischer Übertragung möglich sind, wobei U-Boot-Kabel die Hauptautobahn für die Kommunikation sind. Dort werden 99% des Internetverkehrs zwischen verschiedenen Kontinenten übertragen.

In diesem Zusammenhang von der Vergangenheit bis zur Gegenwart zielt diese Ausstellung darauf ab, historische Aspekte dieser Technologie und ihrer aktuellen Entwicklungen zu präsentieren und auch die Zukunft dieses wichtigen Übertragungssystems vorzustellen.

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Portugiesische Kommunikationsstiftung
Das Kommunikationsmuseum, das 1997 in der Rua do Instituto Industrial, 16, in Lissabon eröffnet wurde, ist ein pädagogischer Raum wissenschaftlicher und technologischer Natur, in dem Sie auf spielerische und interaktive Weise Zugang zu Informationen über die Vergangenheit der Kommunikation haben und auch über die Technologien der Zukunft. Das Kommunikationsmuseum gehört der portugiesischen Kommunikationsstiftung (FPC) und ist für die museologische Sammlung seiner Gründer (ANACOM, CTT und Portugal Telecom) sowie für deren Verbreitung verantwortlich.

Die portugiesische Kommunikationsstiftung (FPC) befindet sich im Flussgebiet von Lissabon und wurde 1997 von den Gründungsmitgliedern ANACOM, CTT und MEO gegründet.

Die FPC ist der Hüter des portugiesischen Kommunikationserbes und ihr Hauptzweck ist es, es zu bewahren und preiszugeben. Ziel ist es auch, sich als national und international anerkannte kulturelle und wissenschaftliche Einrichtung zu behaupten, die eine aktive Rolle bei der Förderung von Staatsbürgerschaft, Alphabetisierung, Lernen und sozialer Eingliederung spielt.
Das bestehende Erbe umfasst eine wertvolle Sammlung von Stücken vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Dieses Erbe ist in den Sammlungen Post, Telekommunikation, Kunst und Philatelie zusammengefasst. Es kann auch im Historischen Archiv, im Ikonographie-Archiv und in der Bibliothek sowie online in den digitalen Katalogen eingesehen werden.

Das Museum für Kommunikation ist ein aktiver und sichtbarer Teil der Erreichung des Stiftungszwecks. Es werden Ausstellungen zu den mit der Branche verbundenen Wissenschaften und Techniken gezeigt, in denen die Besucher mehr über ihre Geschichte erfahren und die Zukunft der Technologien erleben können. Dabei werden die Dauerausstellungen Overcoming Distance – Fünf Jahrhunderte der Kommunikation in Portugal, Mail Coach und das Haus der Zukunft vorgestellt in der Wolke – Leben in einer intelligenten Stadt sowie Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

Die Stiftung ist daher ein Ort, an dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation miteinander verflochten sind. Es ist eine Plattform für Innovationen und Experimente mit neuen Technologien und deren Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Menschen ihr tägliches Leben organisieren und leben.

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