Smart City Stockholm, Schweden

Stockholm wurde dank seiner innovativen Lösungen für Umwelt, Digitalisierung und soziale Nachhaltigkeit zur intelligentesten Stadt der Welt gekürt. Ein weiterer Faktor war laut Jury die Führungsrolle der Stadt beim europäischen Projekt GrowSmarter. Die Stadt will bis 2040 klimapositiv werden, was Stockholm zur ersten der Welt machen würde. Schweden will bis 2045 klimaneutral werden.

Eine Smart City ist ein technologisch modernes Stadtgebiet, das verschiedene Arten von elektronischen Verfahren, Sprachaktivierungsverfahren und Sensoren verwendet, um spezifische Daten zu sammeln. Die aus diesen Daten gewonnenen Informationen werden verwendet, um Vermögenswerte, Ressourcen und Dienste effizient zu verwalten; Im Gegenzug werden diese Daten verwendet, um die Abläufe in der ganzen Stadt zu verbessern. Dazu gehören Daten von Bürgern, Geräten, Gebäuden und Vermögenswerten, die dann verarbeitet und analysiert werden, um Verkehrs- und Transportsysteme, Kraftwerke, Versorgungsunternehmen, Wasserversorgungsnetze, Abfall, Kriminalitätsaufklärung, Informationssysteme, Schulen, Bibliotheken, Krankenhäuser, und andere gemeinschaftliche Dienste.

Das Smart City-Konzept integriert Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und verschiedene physische Geräte, die mit dem IoT-Netzwerk (Internet of Things) verbunden sind, um die Effizienz des Stadtbetriebs und der Dienstleistungen zu optimieren und eine Verbindung zu den Bürgern herzustellen. Die Smart-City-Technologie ermöglicht es den Stadtbeamten, direkt mit der kommunalen und städtischen Infrastruktur zu interagieren und zu überwachen, was in der Stadt passiert und wie sich die Stadt entwickelt. IKT wird eingesetzt, um Qualität, Leistung und Interaktivität städtischer Dienstleistungen zu verbessern, Kosten und Ressourcenverbrauch zu senken und den Kontakt zwischen Bürgern und Regierung zu verbessern. Smart-City-Anwendungen werden entwickelt, um urbane Ströme zu verwalten und Echtzeitreaktionen zu ermöglichen. Eine Smart City ist daher möglicherweise eher bereit, auf Herausforderungen zu reagieren, als eine mit einem einfachen „transaktionalen“Verhältnis zu seinen Bürgern.

Stockholms Smart City-Technologie wird durch das Stokab Dark Fiber System unterstützt, das 1994 entwickelt wurde, um ein universelles Glasfasernetz in ganz Stockholm bereitzustellen. Private Unternehmen können als Dienstleister Glasfaser zu gleichen Konditionen leasen. Das Unternehmen gehört der Stadt Stockholm selbst. In diesem Rahmen hat Stockholm eine Green-IT-Strategie entwickelt. Das Green-IT-Programm zielt darauf ab, die Umweltauswirkungen Stockholms durch IT-Funktionen wie energieeffiziente Gebäude (Minimierung der Heizkosten), Verkehrsüberwachung (Minimierung der Fahrzeit) und Entwicklung von E-Services (Minimierung des Papierverbrauchs) zu reduzieren.

Die e-Stockholm-Plattform konzentriert sich auf die Bereitstellung von e-Services, einschließlich politischer Ankündigungen, Parkplatzbuchung und Schneeräumung. Diese wird durch GPS-Analysen weiterentwickelt, die es den Bewohnern ermöglichen, ihre Route durch die Stadt zu planen. Ein Beispiel für stadtteilspezifische Smart-City-Technologie findet sich in der Region Kista Science City. Diese Region basiert auf dem Triple-Helix-Konzept der Smart Cities, bei dem Universität, Industrie und Regierung zusammenarbeiten, um IKT-Anwendungen zur Umsetzung in eine Smart City-Strategie zu entwickeln.

Eine Smart City nutzt Digitalisierung und neue Technologien, um das Leben ihrer Bewohner, Besucher und Unternehmen zu vereinfachen und zu verbessern. Und den Stockholmern die höchste Lebensqualität und das beste Umfeld für Unternehmen zu bieten. In der Smart City entstehen ständig neue Smart Services, um die Stadt noch besser zu machen. Der Weg, Stockholm zu einer intelligenten und vernetzten Stadt zu machen, besteht darin, die Stadt durch Innovation, Offenheit und Konnektivität ökonomischer, ökologischer, demokratischer und sozial nachhaltiger zu machen.

Smart City ist nicht nur ein schöner Slogan, sondern umfasst alle Aspekte des Lebens. Der erfolgreiche Fall Stockholm zeigt, dass es viele grundlegende Faktoren gibt, die eine Smart City ausmachen, und dass die Vernetzung effizient realisiert werden muss. Grundlage der Stockholm Smart City ist die Integration aller Grundelemente des Lebens auf einer Plattform, der sogenannten ICT.

Stellen Sie sich vor, dass die Verbundvorteile von Smart Cities stark geschwächt werden, wenn verschiedene Diensteanbieter noch ihre eigenen Systeme beibehalten. Schließlich lassen sich viele Tätigkeiten des Lebens nicht einfach in eine einzige Funktionsabteilung einordnen, wie Wasserversorgung, Stromversorgung, Netzkommunikation, Heizung etc., sondern das komplexe Zusammenspiel dieser Grundleistungen. Die Stockholmer ICT-Plattform implementiert das One-Stop-Management aller grundlegenden Elemente, was die Überlegenheit einer Smart City wirklich widerspiegelt, und die Bürger können auch echten Komfort genießen.

Eine Smart City ist eine nachhaltige Stadt. Ermöglicht wird die Smart City durch Konnektivität, öffentlich zugängliche Daten, miteinander kommunizierende IT-Plattformen, Sensoren und andere Technologien. Die Entwicklungen in der Digitalisierung und neuen Technologien schaffen Chancen und kommen allen Gesellschaftsschichten zugute. Alt und Jung, IT-affine und IT-weniger Vertraute. Stockholm hat auch eine lange Geschichte als führendes Unternehmen in der Informations- und Kommunikationstechnologie mit vielen prominenten Unternehmen, Start-ups sowie etablierten multinationalen Konzernen.

Um smarte und nachhaltige Städte zu bauen, müssen unterschiedliche Prozesse und Funktionen harmonieren. Dennoch ist jeder Baustein für sich komplex. Schweden hat viel Erfahrung darin, alle notwendigen Teile zu verbinden, in Kombination mit weltweit führenden Unternehmen und Expertise in den Bereichen Forschung und Innovation in einer Reihe von Bereichen. Hier haben wir Informationen aus einigen dieser Fachgebiete zusammen mit Best Practices aus Schweden in diesen Bereichen gesammelt.

Smart City-Elemente
Smart City Sweden sammelt Best Practices aus Schweden in fünf Bereichen: Klima, Energie & Umwelt, Mobilität, Digitalisierung, Stadtplanung und soziale Nachhaltigkeit. Der Hauptsitz von Smart City Sweden befindet sich in Hammarby Sjöstad, Stockholm, einer der bekanntesten nachhaltigen Stadtentwicklungen der Welt. Aber auch in anderen Teilen Schwedens gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Digitalisierung
Die Digitalisierung ist die Grundlage einer Smart City. Da bis 2050 voraussichtlich fast 70 % der Weltbevölkerung in Städten leben werden, erfordert der zunehmende Druck auf die Städte neue, innovative Lösungen. Gleichzeitig mit der digitalen Revolution droht der Menschheit eine Klimakrise. Die Verknüpfung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit bietet Chancen und Herausforderungen zugleich.

Digitale Technologien ermöglichen nachhaltige Innovationen und können helfen, Herausforderungen wie einen erhöhten Energiebedarf und intelligenten Transport zu lösen. Soziale Aspekte wie die Sicherheit in Städten und die Verfügbarkeit von Bildungs- und Gesundheitsdiensten sind weitere Beispiele dafür, wie digitale Technologien Städte verändern können. Der rasante Wandel hin zu einer digitalen Gesellschaft übt auch Druck auf die Gesellschaft aus, sich an eine neue Welt anzupassen. Schweden ist weltweit führend in der digitalen Wettbewerbsfähigkeit und Innovation und bietet Lösungen in Bereichen wie erneuerbare Energien, intelligente Netze, Wasser, Müllverbrennung und nachhaltiges Bauen, die dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten.

Klima, Energie & Umwelt
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Der energiegetriebene Verbrauch fossiler Brennstoffe hat die Menge der CO2-Emissionen in die Atmosphäre erhöht, was zu einem Anstieg der Lufttemperatur an der Landoberfläche geführt hat. Um eine globale Erwärmung von über 1,5 Grad zu vermeiden, müssen die globalen CO2-Emissionen bis 2030 weltweit um 45 % gegenüber 2010 reduziert werden. Gesellschaften auf der ganzen Welt müssen sich nicht nur auf eine nachhaltigere Lebensweise umstellen, sondern sich auch an Herausforderungen wie wärmere Temperaturen, extreme Wetterereignisse und den Anstieg des Meeresspiegels anpassen.

Durch die Implementierung intelligenter und nachhaltiger Lösungen aus Schweden kann eine nachhaltige Gesellschaft erreicht werden, die nicht zu einem Anstieg der CO2-Emissionen beiträgt und gleichzeitig auf die Herausforderungen vorbereitet ist, denen sich Städte in der Zukunft stellen müssen.

Schweden bietet innovative Lösungen in den Bereichen Energie, Abfallwirtschaft, Mobilität und viele andere Bereiche im Zusammenhang mit nachhaltiger Entwicklung. Durch den Einsatz von Lösungen wie Waste-to-Energy-Systemen, bei denen Abfälle als Fernwärme, Strom, Biogas, Biodünger und Materialien recycelt werden, wird die Abfallmenge reduziert und als erneuerbare und umweltfreundliche Energiequelle genutzt.

Mobilität
Der Bedarf an nachhaltiger und intelligenter Mobilität wird in urbanen Gebieten auf der ganzen Welt immer wichtiger. Um eine grüne, intelligente und nachhaltige Stadt zu schaffen, ist Mobilität der Schlüssel. Der Verkehrssektor ist heute noch weitgehend von fossilen Brennstoffen abhängig. Da Städte immer dichter werden, sind politische Instrumente und Verhaltensänderungen erforderlich, um den wachsenden Herausforderungen zu begegnen, sowie intelligentere und effizientere technische Lösungen.

Schweden hat eine lange Tradition im Bereich des nachhaltigen Verkehrs und schwedische Unternehmen setzen sich stark dafür ein, innovative Lösungen für alle Mobilitätsarten anzubieten. Neben Biokraftstoffen hat Schweden Ressourcen für die Entwicklung und Implementierung von Elektro- und autonomen Fahrzeugtechnologien, Batterien, Ladeinfrastruktur und Brennstoffzellen bereitgestellt.

Stadtplanung
Städte auf der ganzen Welt wachsen und immer mehr Menschen ziehen vom Land in die Städte. Heute leben 55 % der Weltbevölkerung in Städten, 2050 sollen es etwa 68 % sein. Die zunehmende Urbanisierung hat viele positive Auswirkungen und kann Menschen verbinden, Armut reduzieren und die menschliche Entwicklung fördern. Gleichzeitig führt der erhöhte Druck auf die Städte zu einer stärkeren Notwendigkeit, nachhaltige Städte zu bauen und öffentliche Dienstleistungen wie nachhaltige öffentliche Verkehrssysteme, Abfallmanagement und effiziente Energielösungen anzubieten.

Um diese Lösungen zu liefern und langfristig nachhaltige Städte zu schaffen, sind neue technologische Lösungen – zusammen mit einer guten Regierungsführung, die die sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt – erforderlich.

Schweden arbeitet daran, intelligente Städte zu schaffen, in denen soziale Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. Grünflächen dienen der Schaffung von Treffpunkten, sie spielen auch die Rolle von Luftreinigern, Wassersammlern und Schalldämpfern. Durch das Bauen zugunsten von Fahrrädern und Fußgängern wurde der Autoverkehr in den Innenstädten reduziert, was zu einer besseren Gesundheit der Bewohner führte.

Soziale Nachhaltigkeit
Wenn von nachhaltiger Entwicklung gesprochen wird, werden oft drei Elemente der Nachhaltigkeit genannt: ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Um eine demokratische, nachhaltige und widerstandsfähige Gesellschaft zu erlangen und zu erhalten, sind die drei Teile der Nachhaltigkeit gleichermaßen wichtig.

Soziale Nachhaltigkeit konzentriert sich auf die Lebensqualität des Einzelnen und wie eine nachhaltige, gesunde und gerechte Gesellschaft geschaffen werden kann, in der alle einbezogen werden, unabhängig von Geschlecht, Geschlecht, Herkunft oder Behinderung. Ein Teil der sozialen Nachhaltigkeit besteht darin, die Bürger einzubeziehen, was zu mehr Verständnis, Engagement und Wissen führen soll. Je nach lokalem Kontext werden unterschiedliche Themen priorisiert.

Schweden engagiert sich in einer Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit sozialer Nachhaltigkeit, bei denen die Menschenrechte im Mittelpunkt stehen. Schweden gilt als eines der besten Länder in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter und beherbergt viele Unternehmer und Start-ups im Bereich soziale Innovation.

Smart City-Plattform
In der Vision 2030 der Stadt Stockholm legt die Smart City mit Hilfe der E-Strategie der Stadt Stockholm den Grundstein für die Realität der Zukunft, einer attraktiven IT-Hauptstadt von Weltrang. Stockholm wächst schnell und erfreut sich einer positiven Entwicklungsphase, in der viele Menschen von der Stadt angezogen werden, um ihre Träume von einem guten Leben zu verwirklichen. Die hohen Ambitionen im Bereich Klima und Umwelt müssen mit Bemühungen um eine sozial kohärente Stadt einhergehen.

Um die Umweltziele der Stadt zu erreichen, ist eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Einwohnern, der Privatwirtschaft, der öffentlichen Hand und vielen anderen Akteuren entscheidend. Umwelt- und Informationstechnologie sind beide Schlüsselprioritäten bei der Entwicklung einer nachhaltigen Gesellschaft.

Die Smart City Platfrom ist der Treffpunkt für Stockholmer. Dort werden mehrere spannende Services entwickelt. Lesen Sie schon jetzt über diese Entwicklung, bewerben Sie sich für die Vorschule und vieles mehr. Es wird auch einfacher und attraktiver, ein Unternehmen zu führen, was der Geschäftswelt Stockholms zugute kommt. Die Bürger sind unterschiedlich und haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse. Aus diesen Bedürfnissen können wir Chancen schaffen. Auf der Smart City Plattform und in der City. Stockholm ist eine fantastische Stadt mit vielen Dienstleistungen.

Die Smart City Plattform prägt Stockholm gemeinsam mit seinen Nutzern. Die Smart-City-Plattform hat die City alle zugänglich gemacht. Die Stadt Stockholm hat die sehr wichtige Aufgabe, über das Geschehen in Stockholm und die im Rathaus getroffenen politischen Entscheidungen zu berichten. Wir tun dies, indem wir die Informationen auf den Straßen und öffentlichen Plätzen veröffentlichen.

Die Smart-City-Plattform bietet Breitband für alle und neue Dienste für Mobiltelefone. Auch eine spannende Entwicklung der Geoinformationssysteme der Zukunft findet statt. Sie weisen mit flexiblen Wegbeschreibungen den Weg und ermöglichen das Studium zukünftiger Stadtpläne. Mit neuer Technik wird vieles einfacher. All dies soll Stockholm zu einer zugänglicheren, attraktiveren und moderneren Stadt zum Leben und Arbeiten machen.

Smart City-Projekte
Um die Strategie umzusetzen und die Grundlage für die Weiterentwicklung zur Smart City zu schaffen, hat das Präsidium ein Programm für eine Smarte und vernetzte Stadt initiiert. Das Programm mit der Mission, die Umsetzung der Strategie für eine intelligente und vernetzte Stadt zu leiten. Das Programm betreibt die Schwerpunktprojekte, in denen neue innovative Lösungen getestet und in den Agenturen der Stadt umgesetzt werden.

Das Programm wird im Dialog mit den priorisierten Projekten eine umfassende Struktur für die technischen Plattformen der Stadt entwickeln. Die Plattform soll in der Lage sein, fortschrittliche digitale Techniken wie das Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) zu verwalten sowie Daten mit Anwohnern und lokalen Unternehmen auszutauschen. Gemeinsame Standards für die Verwaltung offener und gemeinsam genutzter Daten werden entwickelt und genutzt, um den Bewohnern einen einfachen Zugriff auf ihre eigenen Daten zu ermöglichen und die Entwicklung innovativer Dienste auf Basis der Daten der Stadt zu ermöglichen.

Die Projekte werden gemeinsam mit betroffenen Stellen der Stadt sowie mit Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft durchgeführt. Das Programm und die Projekte sollten berücksichtigen, wie Ethik- und Sicherheitsfragen betroffen sind. Das Programm soll auch die Voraussetzungen für die Weiterentwicklung der Smart City schaffen, indem es eine Drehscheibe für Zusammenarbeit und Wissensaustausch ist.

Intelligente Behälter
Rund um Hötorget, Vasaparken und einige andere Orte in Stockholm werden intelligente Mülleimer eingesetzt. Die sogenannten Big Belly-Papierkörbe sind mit solarbetriebener Software, mobilen Geräten und Sensoren ausgestattet, die in Echtzeit melden, wann sie voll werden und es Zeit zum Entleeren ist. Sie haben auch eine eingebaute Technologie, die den Abfall verpackt.

Normale Mülleimer müssen ein bis drei Mal pro Tag geleert werden. Da die Smart Bins solarbetrieben sind und den Abfall verpacken, müssen sie nur viermal pro Woche geleert werden. Das bedeutet weniger Müllsammelfahrten, geringere Kosten und weniger Emissionen.

Digitaler Aufzug
In den Bildungsbereichen der Stadt Stockholm wird derzeit ein digitaler Aufzug errichtet; WiFi in allen Schulgebäuden, die Einrichtung einer neuen Bildungsplattform, die Beschaffung einer neuen Infrastruktur, die den Bedürfnissen der Schulen entspricht, eine administrative Unterstützung bei der Verwaltung der etwa 30.000 Tablets und 45.000 Computer der Schulen, um nur einige zu nennen.

Ein weiterer digitaler Lift ist ein Werkzeug für Lehrer, um ihre digitale Reife selbst einzuschätzen. Heute wird das Selbstbewertungsinstrument von den rund 12.000 Stockholmer Lehrern in Grund- und weiterführenden Schulen im Rahmen der regulären Qualitätsarbeit eingesetzt. Alle weiterführenden Schulen haben ihren digitalen Reifegrad erhöht, seit sie das Selbstbewertungstool verwenden. Der größte Anstieg betrifft den Wissensaustausch und die Nutzung digitaler Inhalte in der Lehre, mit einer durchschnittlichen Steigerung von 30 Prozent seit Einführung des Tools.

Das Programm umfasst auch folgende Projekte: Technische Bedingungen; Offene und freigegebene Daten; Intelligente Schlösser; Intelligente Beleuchtung; Intelligenter Verkehr. Diese Projekte werden in naher Zukunft mehr Beratung und Anwendung erfahren.