Feliu Elias i Bracons (Barcelona, 8. Oktober 1878 – August 1948), Karikaturist, Karikaturist, Maler, Illustrator und Kunstkritiker, wurde für seine Pseudonyme Apa (für humoristische Zeichnung und die Karikatur) und Joan Sacs allgemein bekannt ( die Theorie der Kunst und Schrift) Als Maler, unterzeichnete er mit seinem eigenen Namen. Er ist einer der prominentesten Humoristen Karikaturisten aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert

Studiums an dem Kunstkreis von Sant Lluc und an dem künstlerischen Kreis von Barcelona beginnt im Magazin zusammen Cu-Cut! (1902), Garba (1905-1906) und El Poble Català bis 1908 gründete und leitete die wöchentliche humoristische Papitu, einer der wichtigsten katalanischen humoristischen Publikationen aller Zeiten

Er wird aus dem Schreiben von ¡Cu-Cut vertrieben! So veröffentlichen Witze zum Papitu contra la Lliga Regionalista, die La Veu de Catalunya und Cu-Cut bearbeitet!

Im Jahr 1911 setzte die Regierung die verfassungsrechtlichen Garantien und Apa, durch das Gesetz der Jurisdiktionen beurteilt, muss die Führung des Papitu verlassen und nach Paris fliehen zu haben , veröffentlichte eine Reihe von Zeichnungen in diesem Magazin eine Verurteilung zu vermeiden. Er arbeitet mit den Publikationen Picarol (1912) und La Rialla (1913)

Er kehrte nach Katalonien, wo er das Nova Magazin gegründet (1914) und in Zusammenarbeit mit La Piula (1916), L’Estevet (1921-1923), Bella Terra (1923-1927), La Mainada (1921-1923), Virolet ( 1922-1931), El Borinot (1923-1927), Herr Daixonses und Frau Dallonses (1926), Jordi (1928) oder Mirador (1929-1937) und La Publicidad, wo er von 1922 ein täglichen Witze auf das tun erste Seite Er arbeitete auch in renommierten Französisch Zeitschriften wie Paris Journal, Paris Midi, Assiette au Beurre oder Formes

Ihre Bezüge sind auch bemerkenswert , in Iberia Magazin (1915-1918) verteidigt die Sache der Alliierte während des ersten Weltkrieges, Zeichnungen , die in dem Buch Kameraden, eine dreisprachige Ausgabe mit einem Prolog in Frankreich veröffentlicht gesammelt werden von Französisch Künstler Sem, und eine Studie von der renommierten John Grand-Carteret die günstigen Karikaturen Sache der alliierten brachte ihm die Auszeichnung des Großen Kreuzes der Ehrenlegion. Er war auch ein hervorragender Zeichner und Maler, vor allem in den letzten Jahren seines Lebens, in einer Vielzahl von Ausstellungen beteiligt

er als Dozent an der School of Bibliothekare gearbeitet, die Oberin der Kunsthochschule und der Grundschule der Arbeit

Im Jahr 1923 nahm er an der Gründung der Sozialistischen Union von Katalonien, von deren Vorstand er Mitglied der Kultur vocal war. Er war auch ein aktives Mitglied der Sozialistischen Magazin soziale Gerechtigkeit, von wo aus er den sozialistischen Realismus kritisiert

schrieb er eine große Anzahl von Texten über Kunst in den verschiedensten Publikationen und interessante Monographien über Künstler (Benet Mercadé, Simó Gómez, Enric Monserdà, Joan Brull ), unter denen Xavier Nogués (Quaderns Blaus, 1926) steht für Sie heraus , was er hat von persönlichem Zeugnis

Seine Arbeit in zwei Bänden Moderne katalanischer Skulptur (1926-1928) ist nach wie vor eine unverzichtbare Quelle zu diesem Thema. Unter vielen anderen Büchern, im Jahr 1931, gab er einen interessanten Aufsatz über Humor Zeichnung: L’Art der Karikatur kann angenommen werden, zusammen mit Rafael Benet, dem ersten rigorosen Historiker der zeitgenössischen katalanischer Kunst

zu Beginn des Bürgerkrieges, er verbannt wurde, aus Angst vor Unterdrückung der FAI erst nach den Ereignissen vom Mai in den letzten Monaten des Krieges zurück, lieferte er Funkkonferenzen auf marxistische Ästhetik. Einmal wurde der Zweite Krieg verbannt und weltweit begonnen, wurde er in einem Konzentrationslager des Vichy – Regimes interniert

Die Zeichnungen des Apa, sorgfältig beobachtet, voller intelligenter und unerbittliche Satire, ein hellsichtig Beispiel für die Arten und Gewohnheiten des ersten Quartals des zwanzigsten Jahrhunderts ist, und sind ohne Zweifel zu den humoristischen Zeichnungen Bold diejenigen , die nie gewesen in diesem Land gemacht Es gibt originale in der Bibliothek von Katalonien

Seine künstlerischen Ursprünge in der Nähe des Noucentisme neben Eugeni d’Ors gestellt werden muss, der selbst eine kritische Distanzierung Noucentisme gegen die idealistische Vision von d’Ors übt mich

Als Maler, begann er von dem katalanischen postmodernist Stil von Isidre Nonell beeinflusst, den er als Mitarbeiter in seinem Papitu Magazin angestellt hatte, einen sehr detaillierten Realismus zu pflegen, mit dem er eine magischen Atmosphäre erreicht, dass es manchmal parallel Details zeigt an die Hyperrealism. Es ist ein Stil ganz in der Nähe der deutschen Neuen Sachlichkeit germanischen