Das Dallas Museum of Art (DMA) ist ein bedeutendes Kunstmuseum im Arts District der Innenstadt von Dallas, Texas, entlang des Woodall Rodgers Freeway zwischen St. Paul und Harwood. Das Dallas Museum of Art (DMA) wurde 1903 gegründet und gehört zu den 10 größten Kunstmuseen des Landes. Es zeichnet sich durch sein Engagement für Forschung, Innovation und öffentliches Engagement aus. Das Herzstück des Museums und seiner Programme ist seine globale Sammlung, die mehr als 24.000 Werke umfasst und 5.000 Jahre Geschichte umfasst und eine ganze Reihe von Weltkulturen darstellt. Das Museum befindet sich im größten Kunstviertel des Landes und wirkt als Katalysator für die Kreativität der Gemeinschaft. Es beschäftigt Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe mit einem vielfältigen Programm, von Ausstellungen und Vorträgen bis hin zu Konzerten, literarischen Veranstaltungen und Theater- und Tanzvorführungen. Seit der Rückkehr des Museums zur freien allgemeinen Aufnahme im Jahr 2013 hat die DMA mehr 3,2 Millionen Besucher begrüßt.

Die Museumssammlung besteht aus mehr als 24.000 Objekten aus dem 3. Jahrtausend vor Christus bis heute. Es ist auch durch seine dynamische Ausstellungspolitik und preisgekrönte Bildungsprogramme definiert. Die Mildred R. und Frederick M. Mayer Library (die nicht-zirkulierende Forschungsbibliothek des Museums) enthält über 50.000 Bände, die Kuratoren und der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Mit 14 800 m2 Ausstellungsfläche ist es eines der größten Kunstmuseen in den Vereinigten Staaten.

Das Dallas Museum of Art ist ein Ort der Wunder und Entdeckung, in dem Kunst lebendig wird. Die DMA wird Kunst und unsere vielfältigen Gemeinschaften in den Mittelpunkt stellen, um die alle Aktivitäten strahlen. Verfolgen Sie Exzellenz im Sammeln und Programmieren, präsentieren Sie Kunstwerke über Kulturen und Zeit und sind Sie eine treibende Kraft in der zeitgenössischen Kunst. Stärkung unserer Position als eine prominente, innovative Institution, die die Bedeutung und Möglichkeiten des Lernens und der Kreativität erweitert.

Geschichte
Die Geschichte des Museums begann mit der Gründung der Dallas Art Association im Jahr 1903, die zunächst Gemälde in der Dallas Public Library ausstellte. Frank Reaugh, ein texanischer Künstler, sah in der neuen Bibliothek die Möglichkeit, Kunstwerke auszustellen. Diese Idee wurde von May Dickson Exall verfochten, der der erste Präsident der Dallas Public Library war. Ihre Absicht war folgende: „durch Ausstellungen und Vorträge Kunstinteresse und Bildung zu bieten, eine ständige Sammlung zu schaffen, die Arbeit lokaler Künstler zu sponsern, die Unterstützung der Künste von Einzelpersonen und Unternehmen zu erbitten und Bürger zu ehren, die die Kunst unterstützen Kunst. “

Die Sammlungen des Museums begannen von diesem Moment an zu wachsen. Es wurde bald notwendig, ein neues dauerhaftes Zuhause zu finden. Das Museum, das 1932 in Dallas Museum of Fine Arts umbenannt wurde, zog im Jahr 1936 anlässlich der Texas Centennial Exposition in eine neue Art-Deco-Einrichtung im Fair Park um. Diese neue Einrichtung wurde von einem Konsortium von Dallas-Architekten in Absprache mit Paul Cret aus Philadelphia entworfen. Es ist immer noch möglich, dieses Gebäude zu besuchen.

Im Jahr 1943 wurde Jerry Bywaters der Direktor des Museums, eine Position, die er für die nächsten einundzwanzig Jahre hielt. Künstler, Kunstkritiker und Lehrer, Bywaters gaben dem Museum einen Sinn für Identität und Gemeinschaft.

Unter Bywaters Amtszeit wurden impressionistische, abstrakte und zeitgenössische Meisterwerke erworben und die texanische Identität des Museums hervorgehoben. Diese Identität wird heute von Werken von Alexandre Hogue, Olin Herman Travis, Bywaters selbst und anderen vertreten.

1963 fusionierte das Dallas Museum of Fine Arts mit dem Dallas Museum of Contemporary Art, dessen Direktor in den vergangenen vier Jahren Douglas MacAgy gewesen war. 1964 wurde Merrill C. Rueppel Direktor des neu zusammengeschlossenen Museums. Die ständigen Sammlungen der beiden Museen wurden dann in der DMFA-Einrichtung untergebracht und enthielten plötzlich bedeutende Werke von Paul Gauguin, Odilon Redon, Henri Matisse, Piet Mondrian, Gerald Murphy und Francis Bacon. Im Jahr 1965 führte das Museum eine Ausstellung mit dem Titel Die Kunst von Piet Mondrian und eine mit dem Titel Sculpture: Twentieth Century.

In den späten 1970er Jahren förderten die stark erweiterte Dauerausstellung und das ehrgeizige Ausstellungsprogramm eine neue Museumseinrichtung. Unter der Leitung von Harry Parker konnte das Museum wieder an seinen jetzigen Standort am nördlichen Rand des Geschäftsviertels der Stadt ziehen (das jetzt als Dallas Arts District bezeichnet wird). Die vom New Yorker Architekten Edward Larrabee Barnes entworfene Einrichtung in Höhe von 54 Millionen US-Dollar wurde zusammen mit privaten Spenden durch eine City-Bond-Wahl von 1979 finanziert. Das Projekt wurde durch den Slogan „Eine große Stadt verdient ein großes Museum“, und das neue Gebäude im Januar 1984 eröffnet.

Sammlungen
Die Sammlungen des Museums umfassen mehr als 24.000 Kunstwerke aus der ganzen Welt von der Antike bis zur Moderne. Sie sind als eine Feier der menschlichen Schöpfungskraft gedacht.

afrikanisch
Die Objekte in der afrikanischen Sammlung des Museums stammen aus Westafrika und Zentralafrika. Die Objekte stammen hauptsächlich aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, obwohl das früheste Objekt eine Nok-Terrakotta-Büste aus Nigeria ist, die zwischen 200 v. Chr. Und 200 n. Chr. Datiert. Einige Werke in der Sammlung wurden als Symbole für Führung und Status geschaffen, während andere Konzepte im Zusammenhang mit dem Kreislauf des Lebens ausdrücken. Höhepunkte der Sammlung sind eine Benin-Plakette aus Kupferlegierung über Holz, die einen Krieger-Häuptling darstellt, ein geschnitzter Holz-Senufo-Rhythmus-Pfünder aus Südost-Mali und eine mit rituell eingebetteten Eisennägeln oder -klingen besetzte Kraftfigur im Kongo.

amerikanisch
Die amerikanische Kunstsammlung umfasst Gemälde, Skulpturen und Arbeiten auf Papier aus den Vereinigten Staaten von der Kolonialzeit bis zum Zweiten Weltkrieg und Kunst aus Mexiko und Kanada. Zu den Höhepunkten der Sammlung gehören Duck Island (1906) von Childe Hassam, Lighthouse Hill (1927) von Edward Hopper, That Gentleman (1960) von Andrew Wyeth, Bare Tree Trunks with Snow (1946) von Georgia O’Keeffe and Razor and Uhr von Gerald Murphy (1924, 1925). Eines der wichtigsten Stücke in der Sammlung ist The Icebergs (1861) von Frederic Edwin Church. Dieses Gemälde wurde lange als verlorenes Meisterwerk bezeichnet. Das Gemälde wurde 1979 von Norma und Lamar Hunt dem Museum übergeben. Das Dallas Museum of Art verfügt auch über eine der gründlichsten Sammlungen von texanischer Kunst. Dies ist zu einem großen Teil Dank Jerry Bywaters, Direktor der DMA aus den Jahren 1943 bis 1964, der auch eine der Dallas Nine, eine einflussreiche Gruppe von Künstlern aus Texas war. Neben Gemälden von Bywaters, hat die DMA Werke von Robert Jenkins Onderdonk, Julian Onderdonk, Alexandre Hogue, Clara McDonald Williamson, David Bates, Dorothy Austin, Michael Owen und Olin Herman Travis.

Altes Mittelmeer
Die Sammlung des Dallas Museum of Art der antiken mediterranen Kunst umfasst kykladische, ägyptische, griechische, römische, etruskische und apulische Objekte. Höhepunkte der ägyptischen Kunst ist ein bemalter Kalkstein Relief einer Prozession von Opferträgern aus dem Grab von Ny-Ank-Nesut von 2575-2134 v. Die umfangreichere griechische Sammlung umfasst eine Marmorfigur eines Mannes aus einem Totenrelief aus dem Jahr 300 v. Chr., Bronzeskulpturen, Schmuckobjekte und Goldschmuck. Die Kunst des antiken Roms wird durch eine Figur einer Frau aus dem 2. Jh. N. Chr. Und einen im Hochrelief geschnitzten Marmorsarkophag mit einer Schlachtszene, c. 190 n. Chr.

asiatisch
Die Sammlungen südasiatischer Kunst des Museums reichen von der buddhistischen Gandharan-Kunst des 2. bis 4. Jahrhunderts bis hin zu den Künsten des Mogulreiches in Indien vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Zu den Highlights gehören eine Bronze aus dem 12. Jahrhundert Shiva Nataraja und eine Sandstein-Darstellung aus dem 10. Jahrhundert des Gottes Vishnu als das Wildschwein Varaha. Die Künste von Tibet, Nepal und Thailand sind ebenfalls vertreten.

Zeitgenössisch
Viele bedeutende künstlerische Strömungen seit 1945 sind in der umfangreichen Sammlung zeitgenössischer Kunst des Museums vertreten, vom abstrakten Expressionismus über Pop und Op Art und Minimalismus und Konzeptualismus bis hin zu Installationskunst, Assemblage und Videokunst. Zeitgenössische Künstler in der Sammlung, deren Ruf gut etabliert ist, gehören Jackson Pollock, Mark Rothko, Franz Kline, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Bruce Nauman und Robert Smithson. Unter den Fotografen in der Sammlung vertreten sind Cindy Sherman, Nic Nicosia, Thomas Struth und Lynn Davis. Als Mitte der 1980er Jahre das heutige Museum eröffnet wurde, wurden mehrere Künstler beauftragt, ortsspezifische Arbeiten speziell für das Dallas Museum of Art zu realisieren: Ellsworth Kelly, Sol LeWitt, Richard Fleischner und Claes Oldenburg mit Coosje van Bruggen. In den letzten Jahren hat das Museum ein starkes Interesse gezeigt, die Werke zeitgenössischer deutscher Künstler wie Gerhard Richter, Sigmar Polke und Anselm Kiefer zu sammeln.

Dekorative Kunst und Design
Die umfangreichen Kollektionen von Decorative Arts and Design umfassen mehr als 8.000 Werke, hauptsächlich aus Europa und Amerika, in verschiedenen Medien, darunter Möbel, Keramik, Glas, Textilien und Metallwaren. Zu den frühesten Werken der Sammlung gehören spanische Textilien aus dem 16. Jahrhundert, chinesisches Exportporzellan aus dem 17. Jahrhundert und europäische Metallwaren, darunter die Sammlung Hoblitzelle aus englischem und irischem Silber. Zwei außergewöhnliche frühe Silbergegenstände sind eine Tasse und ein Deckel (1742) von Silberschmied Paul de Lamerie und eine massive Weinzisterne (1761-62) von Abraham Portal für Francis Hastings, den 10. Earl of Huntingdon. Amerikanische Möbel aus dem 18. Jahrhundert bilden den Kern der Faith P. und Charles L. Bybee Collection mit Sitz- und Koffern aus Boston, Connecticut, New York, Philadelphia und anderen Regionen. Die international renommierte amerikanische Silberkollektion aus dem 19. und 20. Jahrhundert gehört zu den besten ihrer Art, mit bedeutenden Beispielen der führenden Unternehmen der letzten zwei Jahrhunderte, darunter Tiffany & Co., die Gorham Manufacturing Company, Reed & Barton und International Silver Neben einem einzigartigen soliden silbernen Frisiertisch (1899) von Gorham für die Pariser Weltausstellung von 1900 sind ein gotisches Bett (ca. 1844) für Henry Clay, ein Sideboard von Herter Brothers (um 1881) 82) für William Henry Vanderbilt, ein Paar Louis Comfort Tiffany Glasfenster (um 1885-95), das eine Unterwasserszene und eine Sammlung von Arts and Crafts Bewegung und frühe moderne Designs von Gustav Stickley, Charles Rohlfs, Christopher Dresser, Louis darstellt Majorelle, Frank Lloyd Wright und andere. Die zeitgenössische Design-Bestände umfassen außergewöhnliche Werke von Ettore Sottsass, Zaha Hadid, Richard Meier, die Brüder Campana und eine neu gestaltete Sammlung von Schmuck.

Seit 2014 ist Carl Otto Czeschkas silberfarbene „Wittgenstein-Vitrine“ ein neuer exquisiter Teil der DMA-Kollektionen (1908, Wiener Werkstätte).

europäisch
Die Sammlung europäischer Kunst im Dallas Museum of Art beginnt im 16. Jahrhundert. Einige der früheren Werke umfassen Gemälde von Giulio Cesare Procaccini (Ecce Homo, 1615-18), Pietro Paolini (Bacchisches Konzert, 1630) und Nicolas Mignard (Der Hirte Faustulus bringt Romulus und Remus zu seiner Frau, 1654). Kunst des 18. Jahrhunderts wird von Künstlern wie Canaletto (Ein Blick von der Fondamenta Nuova, 1772), Jean-Baptiste Marie Pierre (Die Entführung von Europa, 1750) und Claude-Joseph Vernet (Berglandschaft mit Annäherung Sturm, 1775) vertreten .

Die Ausleihe der Sammlung Michael L. Rosenberg verleiht der französischen Sammlung des Museums aus dem 18. Jahrhundert zusätzliche Tiefe. Die Sammlung französischer Kunst aus dem 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts sticht ebenfalls hervor. Unter den bedeutenden Werken in dieser Sammlung sind Stille von Bildhauer Auguste Preault, Fuchs im Schnee von Gustave Courbet (1860), Die Seine bei Lavacourt von Claude Monet (1880), I Raro te Oviri von Paul Gauguin (1891), Interior (1902) und Les Marroniers ou le Vitrail (1894) von Édouard Vuillard. Eine wachsende Sammlung von europäischen Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts aus Dänemark, Fredericksborg von Moonlight Johan Christian Dahl, Belgien, Abundance von Léon Frédéric, Deutschland Italienische Landschaft von Hans Thoma und Swiss Der Halberdier von Ferdinand Hodler bietet einen umfassenderen Blick auf die Kunst Szene für diese Zeit. Die Skulpturensammlung aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts enthält wichtige Werke wie den Kopf des Konstruierten Nr. 2 von Naum Gabo, Drei Männer zu Fuß von Alberto Giacometti, 1936, das Weiße Relief von Ben Nicholson und den Anfang der Welt von Constantin Brâncuşi (1920 ). Die Sammlung von Werken von Piet Mondrian ist bemerkenswert, mit Werken wie The Windmill (1908), Selbstporträt (1942) und Place de la Concorde (1938-43).

Präkolumbischen / pazifischen Rand
Das Museum verfügt über bedeutende Bestände antiker amerikanischer Kunst. Die Sammlung umfasst mehr als drei Jahrtausende mit Skulpturen, Drucken, Terrakotta und Goldobjekten. Zu den weiteren Highlights gehören Goldobjekte aus Panama, Kolumbien und Peru sowie das Oberhaupt des Gottes Tlaloc (Mexiko, 14.-16. Jahrhundert).

Wendy und Emery Reves Sammlung
Die Wendy und Emery Reves Collection. 1985 erhielt das Dallas Museum of Art ein Geschenk von Wendy Reves zu Ehren ihres verstorbenen Ehemannes, des Verlegers Emery Reves. Die Sammlung von Reves befindet sich in einer aufwendigen Reproduktion des Wohnhauses des Paares in Frankreich, der Villa La Pausa, wo die Werke ursprünglich vor Ort ausgestellt wurden. La Pausa wurde 1927 vom Modedesigner Coco Chanel erbaut und einige der Originalmöbel sind in ihrem Kontext erhalten. Unter den 1400 Gemälden, Skulpturen und Arbeiten auf Papier, die Emery Reves gesammelt hat, befinden sich Werke von führenden Künstlern des Impressionismus, Post-Impressionismus und der frühen Moderne, darunter Paul Cézanne, Honoré Daumier, Edgar Degas, Paul Gauguin, Édouard Manet, Claude Monet, Camille Pissarro, Auguste Renoir, Henri de Toulouse-Lautrec und Vincent van Gogh. Eine äußerst schöne Sammlung von Skulpturen von Auguste Rodin umfasst sehr schöne Bronzegüsse, seltenen Marmor wie die erste Version der Sirenen, ein einzigartiges Stück Der Dichter und kontemplatives Leben aus der Familie Fenaille, und sogar ein ungewöhnliches Original Wachsstück. Eine umfangreiche begleitende Sammlung von dekorativen Kunstwerken umfasst chinesisches Exportporzellan; Europäische Möbel; Orientalische und europäische Teppiche; Eisen-, Bronze- und Silberarbeiten; Europäisches Glas; und seltene Bücher. Erinnerungsstücke der Freundschaft der Reves mit dem englischen Staatsmann Winston Churchill, ein häufiger Gast in La Pausa, ist ebenfalls im Flügel untergebracht.

Bibliothek
Die Mayer Library ist die Kunstforschungsbibliothek des Dallas Museum of Art. Die nicht zirkulierende Sammlung unterstützt die Erforschung der Sammlung und Sonderausstellungen des Museums sowie allgemeine Informationen zur Kunst- und Kunstgeschichte aller Epochen. Die Bibliothek steht DMA-Mitarbeitern, Dozenten und der Öffentlichkeit, einschließlich Studenten, Sammlern und Forschern, zur Verfügung.

Programme:
Das Dallas Museum of Art bietet Hunderte von Erfahrungen für Besucher jeden Alters. Begleiten Sie uns für Galeriegespräche, Vorträge, Konzerte, Klassen, Filme, Familienaktivitäten

Der Inhalt der virtuellen Ausstellung wird von Google Maps und Google Arts & Culture Project bereitgestellt