Basel gilt gemeinhin als Kulturhauptstadt der Schweiz. Die Stadt lebt und atmet Kultur und fördert und feiert die Künste. Trotz seiner geringen Grösse verfügt Basel über ein aussergewöhnliches kulturelles Angebot. Viele ihrer Institutionen und Veranstaltungen genießen internationales Ansehen. Basel ist berühmt für seine vielen Museen, vierzig Museen verteilen sich über den Stadtkanton und machen Basel gemessen an seiner Grösse und Einwohnerzahl zu einem der grössten Kulturzentren Europas. Basel gilt als Mekka für Architekturliebhaber. Gebäude berühmter Architekten begrüßen den Besucher auf Schritt und Tritt.

Die fast vierzig Museen der Stadt zeigen bildende Kunst von der Antike bis zur Gegenwart. International beachtet werden die hochkarätigen Ausstellungen der Fondation Beyeler, des Kunstmuseums und des Antikenmuseums. Die Qualität der Ausstellungen wurde auch von den angesehenen Kunstkritikern der Londoner Zeitung „The Times“ gewürdigt, die das Kunstmuseum Basel 2013 zum fünftbesten Museum der Welt ernannten. Aber Kunst beschränkt sich nicht nur auf die Innenräume. Bei einem Spaziergang durch die Stadt gibt es an jeder Ecke etwas zu bestaunen: „Intersection“ von Richard Serra, Jean Tinguelys „Karnevalsbrunnen“ und Bettina Eichins „Helvetia“ sind nur einige der vielen Kunstwerke, die es zu entdecken gilt.

Basel ist ein beliebtes Ziel für Architekten, Kunsthistoriker und Architekturliebhaber, die alle die Vielfalt der modernen Architektur schätzen, die die Stadt zu bieten hat. Kein Wunder also, dass in Basel das Schweizerische Architekturmuseum beheimatet ist, in dem wechselnde Exponate internationaler und Schweizer Architektur zu sehen sind. Fondation Beyeler von Renzo Piano etwa, das Schaulager von Herzog & de Meuron oder das Bankgebäude (ursprünglich UBS, heute Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) von Mario Botta.

International renommierte Orchester und das neu renovierte und erweiterte Stadtcasino Basel mit einem der besten Konzertsäle der Welt begründen Basels Ruf als Hochburg der klassischen Musik. Das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Theater Basel besteht aus den drei Sparten Oper, Schauspiel und Tanz. 2018 wurde es in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zum Theater des Jahres gekürt. Basel hat auch eine blühende freie Theaterszene. Und schließlich findet jeder, der die Leinwand der Bühne vorzieht, einen Film nach seinem Geschmack, egal ob aktueller Blockbuster, Arthouse-Kino oder zeitloser Klassiker.

Eine der weltweit wichtigsten Kunstmessen, die Art Basel, und die Baselworld, eine der wichtigsten Uhren- und Schmuckmessen, finden jedes Jahr in Basel statt. Einige weitere bekannte Sehenswürdigkeiten sind der Basler Zoo, das Basler Münster sowie die Altstadt und die zahlreichen Museen in Basel und Umgebung.

Die Universität Basel, die älteste Universität der Schweiz (gegründet 1460), und das jahrhundertelange Engagement der Stadt für den Humanismus haben Basel in Zeiten politischer Unruhen in anderen Teilen Europas zu einem sicheren Hafen für so bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Erasmus von Rotterdam gemacht Familie Holbein, Friedrich Nietzsche, Carl Jung und im 20. Jahrhundert auch Hermann Hesse und Karl Jaspers.

Kunst
Kunst hat in Basel traditionell einen hohen Stellenwert. Und nicht nur die Museen, Kunsträume und Galerien zeigen ein breites Spektrum an Kunst. Es sind auch die vielen Basler Künstlerinnen und Künstler, die gerne ihre Werke ausstellen. Sie sind im Rahmen der alljährlichen Regionale-Ausstellung in rund zwanzig Häusern des Dreiländerecks zu bestaunen, und die Kunsthalle Basel präsentiert jährlich eine Ausstellung der mit einem Stipendium des Basler Kunstkredits geförderten Werke.

Das Highlight der Kunstszene ist natürlich die Art Basel, die bedeutendste Kunstmesse der Welt. An vier Tagen im September dreht sich die ganze Stadt um Kunst. Viele Extrashows, kleinere Messen und Partys machen Basel zu einer exklusiven Kunststadt. Die rund 300 sorgfältig ausgewählten besten Galerien aus aller Welt zeigen hochwertige moderne und zeitgenössische Kunstwerke. Etwa 90.000 Künstler, Galeristen, Museumsdirektoren, Privatsammler und andere Kunstliebhaber versammeln sich zum „jährlichen Familientreffen der Kunstwelt“, wie es Insider nennen. Ihre Schnittstelle mit Kunst und Künstlern bringt viele spannende und inspirierende Momente.

Es gibt ein Lieblingsziel für Kunstliebhaber aus aller Welt: Art Basel, die renommierteste internationale Kunstmesse. Die hohe Qualität, die Vielfalt und die internationale Beteiligung haben der Art Basel einen unvergleichlichen Ruf eingebracht. Gezeigt werden Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien, Drucke, Video- und Multimediakunst sowie Performances von über 4.000 interessanten Künstlern. Alle berühmten Namen sind vertreten, von modernen und zeitgenössischen Meistern wie Picasso, Miró, Klee, Warhol und Jeff Koons bis hin zur neuesten Generation.

Auch im öffentlichen Raum wird Kunst gezeigt: Jonathan Borofskys Hammering Man, ein 13,4 Meter langer Gigant aus Stahl und Aluminium, arbeitet ohne Pause auf dem Aeschenplatz. Es symbolisiert all jene, die sich für eine sichere und lebenswerte Umwelt einsetzen. Bemerkenswert ist auch Richard Serras wuchtige Skulptur „Intersection“ auf dem Theaterplatz und gleich daneben der Brunnen von Jean Tinguely mit seinen Wasserspeiern, verspielte, kokette und melancholische Skulpturen. Skulpturen und Wandmalereien gehören zum Basler Stadtraum und werden gut gepflegt.

Besonders während der internationalen Kunstmesse Art Basel ist ein Besuch der Stadt immer unvergesslich. Während der gesamten Art Basel erhält die Kulturstadt Basel ein einzigartiges Ambiente, das durch besondere Veranstaltungen in der ganzen Stadt verstärkt wird. Tatsächlich war die Kunst schon immer im Herzen dieser schönen mittelalterlichen Stadt am Rhein. Es beherbergt Kunstmuseen von internationalem Ruf, Skulpturen im öffentlichen Raum, Theater, Konzertsäle und bemerkenswerte Gebäude von führenden zeitgenössischen Architekten.

Museen
Die Basler Museen decken ein breites und vielfältiges Sammlungsspektrum mit einem ausgeprägten Schwerpunkt in der bildenden Kunst ab. Sie beherbergen zahlreiche Bestände von internationaler Bedeutung. Basel ist sehr stolz auf seine vielen Museen, 37 Quadratkilometer für fast 40 Museen. Das Spektrum der präsentierten Sammlungen deckt ein breites Spektrum von Interessen ab, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf die bildende Kunst. Das heutige Kunstmuseum zeigt Schätze alter Meister wie Hans Holbein und Klassiker der Moderne.

Als wesentlicher Bestandteil der Basler Kultur- und Kulturpolitik sind die Museen das Ergebnis einer seit dem 16. Jahrhundert eng verwobenen privaten und öffentlichen Sammeltätigkeit und Kunst- und Kulturförderung. Die öffentliche Museumssammlung wurde erstmals 1661 angelegt und ist die älteste noch bestehende öffentliche Sammlung in Europa. Seit den späten 1980er Jahren wurden verschiedene Privatsammlungen in neuen, eigens errichteten Gebäuden, die als anerkannte Beispiele avantgardistischer Museumsarchitektur anerkannt sind, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das Sammeln von Kunst hat in Basel eine lange Tradition. 1661 öffnete Basel als erste europäische Stadt die Tore einer Kunstsammlung. Weitere Schätze des heutigen Kunstmuseums sind Bilder von Hans Holbein oder Klassiker der Moderne. Neben dem Kunstmuseum setzen vier weitere staatliche Museen Maßstäbe für viele internationale Museen in Bezug auf Forschung und Vermittlung: Das Historische Museum Basel, das Museum der Kulturen, das Antikenmuseum Basel Antike) und das Naturhistorische Museum Basel. In den letzten drei Jahrzehnten haben einige private Institutionen wie die Fondation Beyeler (1997), das Museum Tinguely (1996) oder das Schaulager (2003) Basel für das breite Publikum noch attraktiver gemacht.

Der Sammlungsschwerpunkt der Basler Museen liegt auf der bildenden Kunst – Malerei, Zeichnung und Skulptur. Mehr als ein Dutzend Museen decken ein Spektrum ab, das von der Antike bis zur Gegenwart reicht und sowohl historische als auch etablierte und wegweisende Kunst zeigt. Gerade letzteres wurde in den letzten zwei Jahrzehnten in neu eröffneten Museen zugänglich gemacht. Lokale und regionale Bestände sind vorhanden, aber ein wichtiges Merkmal gerade der großen Häuser ist ihre internationale Ausrichtung und Ausstrahlung. Eine lange Sammeltradition, die im Gegensatz zu vielen mitteleuropäischen Museen von den Kriegen des 20 Basel, haben dazu beigetragen.

Zahlreiche Museen befassen sich mit den unterschiedlichsten kulturhistorischen und ethnologischen Themen. Hinzu kommen technische und naturwissenschaftliche Sammlungen. Die Museen sind nach wie vor auf die wissenschaftlichen Aufgaben des Sammelns, Bewahrens und Ausstellens sowie der Forschung und Vermittlung ausgerichtet oder verstehen diese zumindest als Teil ihrer Arbeit. Doch wie anderswo hat sich das traditionelle Selbstverständnis seit den 1960er Jahren aufgelöst. Neben den neuen Formen des Kontakts mit der Öffentlichkeit (Museumspädagogik oder -didaktik) sind institutionelle Mischformen entstanden, die sich aktiv um eine gesellschaftspolitisch relevante Rolle bemühen und in denen der Museumsbetrieb nur eine, wenn auch wichtige, Facette von a darstellt umfassenderen Kulturbetrieb.

Museumsarchitektur hat seit den 1980er Jahren mit der zunehmenden Ästhetisierung der Lebenswelt an Bedeutung gewonnen. Bei Ausstellungsbauten findet auffallend oft eine postmoderne und dekonstruktivistische Formensprache Anwendung. Auch Neu-, An- oder Umbauten sind in und um Basel entstanden, entworfen von national und international erfolgreichen Architekten (Renzo Piano, Zaha Hadid, Frank O. Gehry, Steib+Steib, Herzog & de Meuron, Mario Botta) und finden Anerkennung als Avantgardistische Museumsarchitektur. Bei manchen Museen ist die Bausubstanz jedoch alt bis sehr alt, da es sich um ehemalige Wohn- und Geschäftshäuser oder zu Ausstellungszwecken umgebaute Klöster und Kirchen handelt.

Die Museen sind ein zentraler Aspekt der touristischen Attraktivität Basels und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Einige der Basler Museen sind öffentlich-rechtliche Anstalten, die meisten jedoch privatrechtlich und werden meist von Stiftungen getragen. Neben der hohen Museumsdichte im Vergleich zu anderen Städten und städtischen Einzugsgebieten ähnlicher Größe haben auch diese Privatsammlungen zur hohen Qualität der Museen beigetragen. Fast alle Privatsammlungen entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg. Die öffentlichen Museen hingegen gehen meist auf davor zurück. Die Sammlungen der fünf staatlichen Museen im Kanton Basel-Stadt haben sogar eine mehrhundertjährige Entwicklungsgeschichte.

Es gibt auch viele kleinere, malerische und oft recht humorvolle Museen, die wahre Schätze und faszinierende Kleinigkeiten beherbergen. Das Pharmaziemuseum der Universität Basel beherbergt die grösste Sammlung zur Geschichte der Pharmazie – oft mysteriös und manchmal ein bisschen schaurig. Das älteste nachgewiesene Exponat für Medizinstudenten ist ein Skelett aus dem Jahr 1543. Es ist im Anatomiemuseum zu sehen. Das Cartoon Museum zeigt Sammlungen von satirischen Zeichnungen und Cartoons. Und das Museum Spielzeugwelten Basel beherbergt die weltweit grösste Sammlung von Teddybären.

Kunstmuseum Basel
Das Kunstmuseum Basel beherbergt die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt und gilt allgemein als das bedeutendste Kunstmuseum der Schweiz. Das Kunstmuseum Basel wurde kürzlich um einen Neubau auf insgesamt drei erweitert. Zeitgenössische Kunst wird im Kunstmuseum Basel | gezeigt Gegenwart, etwa fünf Gehminuten vom Hauptgebäude entfernt. Es ist als Kulturerbe von nationaler Bedeutung aufgeführt. 2013 kürte die London Times das Kunstmuseum Basel zum fünftbesten Museum der Welt. Der Erweiterungsbau, entworfen von den Basler Architekten Christ & Gantenbein, ist unterirdisch mit dem Hauptgebäude verbunden und eröffnet. Es vergrößert die Ausstellungsfläche für erstklassige Kunst um rund ein Drittel in einem faszinierenden architektonischen Rahmen.

Seine Sammlung zeichnet sich durch eine beeindruckend große historische Spannweite vom frühen 15. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart aus. Seine verschiedenen Schwerpunkte verleihen ihm internationales Ansehen als eines der bedeutendsten Museen seiner Art. Diese umfassen: Gemälde und Zeichnungen von Künstlern, die zwischen 1400 und 1600 am Oberrhein tätig waren, sowie zur Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts. Das Hauptgebäude am St. Alban-Graben zeigt Kunst aus der Zeit vom 15. Jahrhundert bis 1960. In den großzügigen Räumen des Neubaus werden künftig Sonderausstellungen gezeigt. Es beherbergt auch Werke, die zwischen 1960 und 1990 entstanden sind. Die drei Gebäude des Kunstmuseums Basel haben zusammen eine Ausstellungsfläche von rund 10’000 Quadratmetern.

Museum Tinguely
Das Museum Tinguely ist ein Kunstmuseum in Basel, Schweiz, das eine Dauerausstellung der Werke des Schweizer Malers und Bildhauers Jean Tinguely enthält. Das Museum Tinguely beherbergt die weltweit größte Kunstsammlung von Jean Tinguely, berühmt für seine beweglichen mechanischen Skulpturen. Interaktive Ausstellungen erkunden seine Einflüsse, die Arbeit seiner Zeitgenossen und die neuesten Trends. Das im Solitudepark am Rhein gelegene Museum wurde vom Tessiner Architekten Mario Botta entworfen und am 3. Oktober 1996 eröffnet.

Jean Tinguely (1925–1991) ist einer der innovativsten und bedeutendsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts. Die Dauerausstellung des ihm gewidmeten Museums zeigt einen Querschnitt seines Schaffens aus vier Jahrzehnten. Die Wechselausstellungen bauen auf Tinguelys Ideen auf, um ein breites Spektrum von Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts zu beleuchten, von Vorbildern wie Marcel Duchamp und Kurt Schwitters über Zeitgenossen wie Arman, Niki de Saint Phalle und Yves Klein – bis hin zu Künstlern Zeitgenössische Themen und Tendenzen prägen.

Das Gebäude, das das Museum Tinguely beherbergt, ist ein Kunstwerk für sich, entworfen vom führenden Architekten Mario Botta. Eine Vielzahl von Tinguelys kinetischen Kunstskulpturen sind permanent ausgestellt, ergänzt durch Illustrationen, Fotografien und andere Dokumente, die sich auf das Leben und Werk des Künstlers beziehen. Tinguelys Ehefrau Niki de Saint Phalle hat dem Museum 55 Skulpturen geschenkt. Die Wechselausstellungen des Museums zeigen unter anderem Werke von Tinguelys Freunden und Zeitgenossen sowie von anderen modernen Künstlern wie Bernhard Luginbühl, Niki de Saint Phalle und Yves Klein.

Museum der Kulturen Basel
Das Museum der Kulturen in Basel ist ein Schweizer Museum für Völkerkunde mit grossen und bedeutenden Sammlungen von Artefakten, insbesondere aus Europa, dem Südpazifik, Mesoamerika, Tibet und Bali. Das Museum der Kulturen will mit attraktiven, spannenden Ausstellungen und abwechslungsreichen Veranstaltungen das kulturelle Leben und Bewusstsein in der Region Basel und darüber hinaus fördern. Das Museum bietet eine einzigartige Gelegenheit, kulturelle Dimensionen zu erkunden und zu lernen und zu genießen. Es ist ein Schweizer Kulturerbe von nationaler Bedeutung.

Das Museum der Kulturen Basel ist eines der bedeutendsten Völkerkundemuseen Europas. Der Sammlungsbestand mit mehr als 300.000 Objekten ist beeindruckend und weltberühmt. Der Sammlungsschwerpunkt wurde über Generationen entwickelt und umfasst Edelsteine ​​aus Europa, Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien.

Beyeler-Stiftung
Die Fondation Beyeler oder Fondation Beyeler mit ihrem Museum in Riehen besitzt und betreut die Kunstsammlung von Hildy und Ernst Beyeler mit moderner und traditioneller Kunst. Das Museum der Beyeler-Stiftung umfasst einen Raum für Sonderausstellungen, die die ständige Sammlung ergänzen. Der das Museum umgebende Garten dient auch regelmäßig als Ort für Sonderausstellungen.

Die Fondation Beyeler öffnete am 18. Oktober 1997 ihre Pforten und präsentierte 140 Werke der Klassiker der Moderne, darunter 23 Picassos. Die Gesamtsammlung von 200 Werken der klassischen Moderne spiegelt die Ansichten von Hildy und Ernst Beyeler zur Kunst des 20. Jahrhunderts wider und hebt typische Merkmale der Epoche von Claude Monet, Paul Cézanne und Vincent van Gogh bis zu Pablo Picasso, Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Francis hervor Speck (Künstler). Die Gemälde erscheinen neben etwa 25 Objekten der Stammeskunst aus Afrika, Ozeanien und Alaska. Ein Drittel der Ausstellungsfläche ist Sonderausstellungen vorbehalten, die die ständige Sammlung ergänzen.

Vitra Designmuseum
Das Vitra Design Museum ist ein privates Museum für Design in Weil am Rhein. Die Sammlung des Museums, die sich auf Möbel und Innenarchitektur konzentriert, konzentriert sich auf den Nachlass der US-Designer Charles und Ray Eames sowie zahlreiche Werke von Designern wie George Nelson, Alvar Aalto, Verner Panton, Dieter Rams, Jean Prouvé, Richard Hutten und Michael Thonet. Es ist eine der weltweit größten Sammlungen modernen Möbeldesigns, darunter Stücke, die für alle wichtigen Epochen und Stile seit Beginn des 19. Jahrhunderts repräsentativ sind.

Das Museumsgebäude, eine architektonische Attraktion für sich, war Frank O. Gehrys erster Bau in Europa, realisiert in Zusammenarbeit mit dem Lörracher Architekten Günter Pfeifer. Gehry verwendete seinen charakteristischen skulpturalen dekonstruktivistischen Stil für das Museumsgebäude, er erlaubte geschwungenen Formen, seine üblichen eckigen Formen aufzubrechen. Ein sich ständig verändernder Wirbel aus weißen Formen auf der Außenseite, jedes scheinbar ohne offensichtlichen Bezug zueinander, mit seinem Inneren ein dynamisch kraftvolles Wechselspiel, das wiederum die äußeren Windungen direkt zum Ausdruck bringt. Als Ganzes löst es sich in ein verschlungenes, kohärentes Display auf

Die schrägen weißen Formen scheinen an die Kapelle Notre Dame du Haut von Le Corbusier im französischen Ronchamp unweit von Weil anzuknüpfen. Das Gebäude steht hinter dem Werkszaun und ist in eine mit Kirschbäumen geschmückte Wiese eingebettet. Die prominente Skulptur Balancing Tools von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen bietet einen farbenfrohen Kontrast, während Tadao Andos nahe gelegener Konferenzpavillon einen gedämpfteren bietet.

Die Architektur
Basel gilt als Mekka für Architekturliebhaber. Gebäude berühmter Architekten begrüßen den Besucher auf Schritt und Tritt. Zeitgenössische Architektur ist eines der Markenzeichen Basels. Zwölf Gewinner des „Pritzker-Preises“, dem weltweit renommiertesten Architekturpreis, haben Projekte in oder um Basel realisiert. Die Stadt beherbergt auch zahlreiche architektonische Kunstwerke, die Besucher aus der ganzen Welt anziehen.

Gute Architektur ist nicht nur selbstverständlich, sondern genauso wichtig für die Stadt wie das Rheinknie. Hier stehen Bauten internationaler Stars wie Frank Gehry oder Zaha Hadid – und des weltberühmten Basler Duos Herzog & de Meuron. Architekturbegeisterte sind hier in ihrem Element und können einem von drei Architekturpfaden folgen.

Basel ist bekannt für seine moderne Architektur, mit vielen Paradebeispielen dafür, wie ehemalige Industriestandorte heute zu pulsierenden Stadtteilen entwickelt werden. Basel weist eine beeindruckende Dichte an Bauten berühmter Architekten wie Mario Botta, Herzog & de Meuron oder Richard Meier auf.

Das Stellwerk aus Kupfer von Herzog & de Meuron, das weiße Geschäftshaus von Richard Meier, der Novartis-Campus mit markanten Bauten von Frank Gehry und SANAA oder der ebenso beeindruckende wie schlichte Erweiterungsbau des Kunsthauses von Christ & Gantenbein: So viel hochwertige Architektur steckt drin wenig Platz ist rar – und man kann durchaus sagen, dass Basel zu Recht als das architektonische Mekka der Schweiz gilt.

Wer den ästhetischen Genuss mit Wissen vertiefen möchte, bekommt im Tourismusbüro die Broschüre „Architektur in Basel“ und kann eine von drei Architekturführungen mit den Schwerpunkten „Tradition und Moderne“, „Große Bauten im kleinen Basel“ oder „ Arbeiten und Leben im Grossraum Basel». Besser noch, alle drei Wege können zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln begangen werden. Die Führungen dauern 2 bis 3 Stunden und erlauben mehr als nur architektonische Einblicke in urbanes Leben.

Wer über die reine Ästhetik hinaus etwas mehr über die Architektur erfahren möchte, sollte sich zunächst im Tourismusbüro die Broschüre „Architektur in Basel“ abholen, die aus drei Themen ausgewählt werden kann: „Tradition und Moderne“, „Große Bauten im Kleinbasel“ und „Leben und Arbeiten in Grossbasel“. Alle drei Wanderwege können zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet werden. Die Führungen dauern zwischen zwei und drei Stunden und bieten die Möglichkeit, die Architektur im urbanen Alltag in Aktion zu erleben.

Die Fassade des Hochhauses Meret Oppenheim von Herzog & de Meuron zieht mit ihren beweglichen Elementen, die ein sich ständig veränderndes Erscheinungsbild erzeugen, alle Blicke auf sich. Der Brunnen auf dem Vorplatz ist mit einer Skulptur der Künstlerin Meret Oppenheim versehen. Das Stellwerk aus Kupfer, das Lokdepot und der Glaspalast Elsass-Tor, allesamt von den Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron. In der Glasfassade des Alsace Gate spiegelt sich das strahlend weiße Euregio-Bürogebäude des amerikanischen Architekten Richard Meier. Nicht weit davon entfernt befindet sich das Peter Merian House von Zwimpfer Partners mit seiner spektakulären, smaragdgrünen Fassade des Künstlers Donald Judd. Ein paar Schritte weiter steht das Jakob Burckhardt Haus von Zwimpfer Partners und Jakob Steib. Endlich,

In den letzten zwei Jahrzehnten ermöglichte privates Mäzenatentum den Bau wegweisender Museumsbauten, wie das monumentale Schaulager von Herzog & de Meuron in Münchenstein, die Fondation Beyeler von Renzo Piano in Riehen und das Museum Tinguely von Mario Botta. Gleich hinter der Grenze in Weil am Rhein zeigt das Vitra Design Museum Gebäude von Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Nicolas Grimshaw, Alvaro Siza und Tadao Ando. Unter der Leitung von Herzog & de Meuron erfuhr das Museum der Kulturen eine beachtliche Erweiterung zu einem neuen Highlight in der Basler Sammlung visionärer Architektur. Im Frühjahr 2016 fand die feierliche Eröffnung des von Christ & Gantenbein Architekten entworfenen Erweiterungsbaus am Kunstmuseum Basel statt.

Zu den architektonischen Highlights Basels gehören der 105 Meter hohe Messeturm der Architekten Morger Degelo Marques und das Fussballstadion St. Jakob-Park von Herzog & de Meuron. Der neue Novartis Campus nahe der französischen Grenze wurde gebaut und die illustre Liste der Architekten, die diesem Innovationszentrum Gestalt verliehen haben, umfasst Tadao Ando, ​​David Chipperfield, Diener & Diener, Frank O. Gehry, Adolf Krischanitz, Vittorio Magnago Lampugnani und Peter Märkli , Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa (SAANA-Büro), Alvaro Siza und Eduardo Souto de Moura. 2013 erhielt die Messe Basel ihre neue, von Herzog & de Meuron entworfene Messehalle „City Lounge“. Der 205 Meter hohe Roche-Büroturm in Kleinbasel ist das höchste Bürogebäude der Schweiz. Der erste Roche Tower, bereits 2015 fertiggestellt, ist 178 Meter hoch. Auch diese Gebäude wurden von Herzog & de Meuron entworfen.

Messe Basel
Mit dem Neubau des Messezentrums durch die Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron erhält Basel ein neues architektonisches Wahrzeichen. Die Messe Basel, entworfen von den Basler Architekten Herzog & de Meuron, umfasst einen modernen Hallenkomplex, eine multifunktionale Veranstaltungshalle und das Congress Center Basel mit 25 Kongress- und Tagungsräumen. Das Gelände liegt im Herzen der Stadt und bietet eine Ausstellerfläche von insgesamt 141.000 m2, davon 83.000 m2 geeignet für mehrstöckige Stände. Die Zimmer überzeugen mit Komfort und modernster Technik, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Viele der separaten Säle und Räume sind kombinierbar, was eine außergewöhnliche Flexibilität in Bezug auf Grundriss und Kapazität bietet.

Basel gilt als das bedeutendste Messe- und Kongresszentrum der Schweiz und sicherlich als eines der wichtigsten in Europa. Die Eröffnung des neu geschaffenen Ausstellungszentrums durch die Architekten Herzog & de Meuron im Jahr 2013 stieß daher auf großes Echo. Entdecken Sie vertiefte Einblicke in die Bauweise, technische Aspekte, Nutzungsmöglichkeiten der verschiedenen Säle – und nicht zuletzt die eindrücklichste architektonische Besucherkarte, die das Gebäude der Stadt Basel präsentiert. Ob Messe, Ausstellung, Kongress, Aktionärsversammlung, Konzert oder Firmenevent, die Messe Basel ist die perfekte Location für jeden Anlass.

Messeplatz
Der Messeplatz in Basel, auf dem weitläufigen Gelände im Herzen von Kleinbasel, mit seinen imposanten Gebäuden und über 140’000 m2 Ausstellungsfläche, bestehend aus Halle und typischer Uhr aus den 50er Jahren, dem 105 Meter hohen Turm und dem neuen Herzog & de Meuron Konstruktion verleihen dem Ensemble eine unverwechselbare Identität. Egal ob zur sogenannten Mustermesse, um neue Produkte zu sehen, zur Art Basel oder zur Basel World, wenn die halbe Welt nach Basel kommt, um die neuesten Trends zu erleben, trifft sie sich auf dem berühmten Basler Messeplatz.

Das weitläufige Areal im Herzen des sogenannten Kleinbasel ist umgeben von verblüffender Architektur: dem 105 Meter hohen Morger & Degelo-Turm – und dem Neubau von Herzog & de Meuron mit seinem „Fenster zur Himmel.“ Allein schon ein Grund, der Region einen Besuch abzustatten, auch wenn keine große Ausstellung stattfindet. Neben der auffälligen Architektur lockt auch die „Bar Rouge“ im 31. Stock. Hier in luftiger Höhe genießen Sie einen Drink mit weitreichendem Blick über die Grenzen hinweg. Witzigerweise raten Kenner den Gästen zu einem Ausflug in das „kleinste Zimmer im Haus“.

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Barragan-Galerie
Rutschturm von Carsten Höller, charmante Tankstelle von Jean Prouvé und mehr: Die architektonische Qualität aller Gebäude auf dem Vitra Campus fasziniert. Das Haus gilt als eines der weltweit führenden Museen für industrielles Möbeldesign und Beleuchtung, dessen Publikationen weit und breit ein lautes Echo hervorrufen. Und getreu der Philosophie dieses Hauses zählt nicht nur die Form, sondern Inhalt und Kapazität. Tatsächlich ist das Vitra Design Museum eines der wichtigsten Ausstellungszentren für industrielles Möbeldesign.

Am Bau des Vitra Design Museums in Weil am Rhein hat die Weltelite der Architektur mitgewirkt, von Frank Gehry über Tadao Ando bis hin zu Herzog & de Meuron. Die seit 2014 spektakulären Inhalte auch im Innenbau und die Einweihung des 30,7 Meter hohen Vitra-Schiebeturms durch Carsten Höller zeigen auch, wie transparent und schnell gute Architektur nicht nur schön anzusehen ist , kann aber auch Spaß machen. Neben den vielen schönen Dingen bietet das Museum wechselnde Ausstellungen, Führungen und Workshops. Und wer sich vor Ort in eines der Objekte verliebt, kann es in einem eigenen Shop erwerben.

St. Jakob-Park Basel
Die Architekten Herzog & de Meuron sind weltbekannt. Zu ihren bedeutendsten Bauwerken zählen die Tate Modern in London und das Olympiastadion in Peking. Mit dem Basler St. Jakob Park haben die beiden Architekten auch das erste multifunktionale Fussballstadion der Schweiz entworfen. Der multifunktionale St. Jakob-Park ist weit mehr als eine Heimat sportlicher Erfolge. Das Stadion und seine Anlagen stehen für Großanlässe mit bis zu 50.000 Personen zur Verfügung. Der St. Jakob-Park ist ein exklusiver Ort für Events jeder Art und Grösse.

Villa Wenkenhof
Mit ihren bezaubernden französischen Gärten und dem englischen Park mit Skulpturen von Richard Serra ist die Villa Wenkenhof Basels Antwort auf Versailles in Miniatur. Der Name Wenkenberg taucht erstmals im Mittelalter auf und bezeichnete damals einen landwirtschaftlichen Gutshof. Hinter diesen historischen Mauern verbirgt sich eine lange Geschichte. Heute verfügt die Villa über prächtige Räumlichkeiten, die für gesellschaftliche Veranstaltungen gemietet werden können. Der Französische Garten ist jeden Sonntag für die Öffentlichkeit zugänglich.

Das Münster
Das Münster ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Basels. In exponierter Lage hoch über dem Rhein thront die ehemalige Bischofskirche hoch über der Region. Die reformierte Kirche ist ein lebendiges Denkmal der romanischen und gotischen Buntsandsteinarchitektur (1019-1500). Es kann auf eine wechselvolle Geschichte mit einer reichen Tradition herausragender Musikveranstaltungen und Gottesdienste zurückblicken.

St. Antonius-Kirche
Diese erste Betonkirche der Schweiz wurde von dem Architekturprofessor Karl Moser entworfen. Erbaut wurde sie zwischen 1925 und 1927. Der Grundriss der in Betonfertigteilen errichteten Kirche ist ein Rechteck mit der stattlichen Größe von 60 x 22 Metern und einer Höhe von 22 Metern. Die monumentalen Buntglasfenster machen St. Antonius zu einem wegweisenden Kirchenbau.

Stadttore
Das Spalentor ist das imposanteste der drei Stadttore, die seit dem Jahr 1400 Teil der grossen Stadtbefestigung waren. Durch dieses Tor gelangten viele wichtige Güter aus dem Elsass in die Stadt Basel. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über die Dächer der Basler Altstadt und die Hügel von Jura, Schwarzwald und Vogesen.

Spalentor – Mit seinem quadratischen Hauptturm mit runden Flankentürmen an den stadtabgewandten Ecken ist das Spalentor schon von Weitem zu sehen. Die nach außen gerichtete repräsentative Fassade ist außerdem mit drei Kragsteinfiguren aus dem 15. Jahrhundert geschmückt: einer Madonna und zwei Propheten. St. Alban-Tor – In der Toreinfahrt, neben der großen Holztür, sind noch die schweren Pfosten zu sehen, die bei Gefahr einzeln heruntergelassen wurden, um den Zutritt zur Stadt zu versperren. St. Johanns-Tor – 1356 erbaut. Es war einst Teil des dritten mittelalterlichen Befestigungsrings, der kurz nach dem großen Erdbeben von 1356 um die ganze Stadt errichtet wurde.

Musik
Die Basler Musikszene ist in den drei Bereichen Klassik, Jazz und Rock/Pop sehr lebendig.

Klassische Musik
Das Stadtcasino ist das Herzstück der klassischen Musikszene in Basel. Der 1876 erbaute Konzertsaal verfügt über eine hervorragende Akustik und ist einer der besten Konzertsäle der Welt. Der Erweiterungsbau des Stadtcasinos durch die renommierten Architekten Herzog & de Meuron wurde 2020 offiziell eröffnet. Neben hochklassigen lokalen Orchestern und Kammermusikgruppen, darunter das Basler Sinfonieorchester, die Basel Sinfonietta und das Kammerorchester Basel, das den Preis gewonnen hat Schweizer Musikpreis 2019, auch internationale Orchester und Solisten treten dort regelmässig auf. Konzerterlebnisse bietet auch das Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel. Basel hat auch eine lebendige Vokalmusiktradition. Große Oratorienchöre wie der Basler Gesangverein, kleinere Kammerchöre wie das Vokalensemble Tradiophon und Kinderchöre s- und Jugendchöre tragen zur reichen musikalischen Vielfalt bei. Renommierte Chöre wie die Basler Madrigalisten und die Männerstimmen Basel gehen regelmässig auf internationale Tourneen.

Bereits in den 1930er Jahren gründete Paul Sacher die Schola Cantorum Basiliensis, die zu einem Zentrum für die Erforschung und Pflege Alter Musik wurde. Das Stadtcasino Basel ist der wichtigste Konzertort für klassische Musik. Derzeit wird es erweitert und renoviert, die Wiedereröffnung ist für Herbst 2020 geplant. Inzwischen finden viele Konzerte an alternativen Spielorten statt, etwa im Musical Theater Basel oder in der Martinskirche, die seither als Konzertkirche genutzt wird das 19. Jahrhundert. Neben dem Sinfonieorchester Basel (Chefdirigent Ivor Bolton) sind in der Stadt auch einige spezialisierte Orchester tätig, wie die basel sinfonietta, die Barockformationen La Cetra Barockorchester Basel, das Kammerorchester i tempi und Capriccio Basel, sowie das Ensemble Phoenix und das Basler Kammerorchester. Das Collegium Musicum Basel besteht seit 1951 und das Neue Orchester wurde 1982 gegründet.

Neben den großen Oratorienchören wie dem Basler Liederverein und dem Basler Bach-Chor gibt es auch zahlreiche kleinere Kammerchöre, die meist auf A-cappella-Musik spezialisiert sind. Die Basler Madrigalisten und die Basler Sängerknaben (KKB) sind international bekannt. Das European Youth Choir Festival findet alle zwei Jahre in Basel statt. Basel hat eine Musikhochschule mit Unterabteilungen wie der Schola Cantorum Basiliensis, aus der das Barockorchester La Cetra hervorgegangen ist, und der Musikhochschule. Auch die Paul Sacher Stiftung hat ihren Sitz in Basel.

Basel ist auch eine Stadt mit bedeutender Orgelkultur, die über mehrere Kirchen mit historischen Orgeln verfügt, wie die Predigerkirche (Johann Andreas Silbermann, 1769), die Elisabethenkirche (Joseph Merklin, 1864), die Kirche St. Joseph (Orgelbauer Kuhn , 1904), die Kirche St. Anton (Organbau Willisau, 1931) oder die ehemalige Erste Christuskirche, Wissenschafter am Picassoplatz, die vor allem für das Basler Sinfonieorchester zu einem Probenhaus umgebaut wurde (Organbau Kuhn, 1936).

Die Basler Musikszene hat bereits mehrere national und international bekannte Bands hervorgebracht, wie die Lovebugs, Myron und Dankner. Zudem kommen oder kamen aus Basel der Sänger und Schauspieler Martin Schenkel und die Sängerin Nubya. Black Tiger rappte als erster in der Schweiz auf Dialekt. Die Hip-Hop-Band Brandhärd stammt aus der Nähe von Basel.

Auch im Bereich Neue Musik hat Basel eine lange Tradition und internationales Renommee. Der Gare du Nord – der Bahnhof für Neue Musik ist Schauplatz der äusserst lebendigen und produktiven zeitgenössischen Musikszene in der Schweiz, der trinationalen Region und darüber hinaus. Die Musikakademie genießt einen hervorragenden Ruf und betreibt einen eigenen Konzertsaal. Ein Großteil der klassischen Musikszene wird von der 1876 gegründeten Allgemeinen Musikgesellschaft (AMG) getragen. Die Paul Sacher Stiftung in Basel beherbergt eine der größten Autographensammlungen, darunter Werke von Strawinsky.

Jazz & Blues
Basel ist ein lebendiges und wichtiges Zentrum für Jazz und Blues mit zahlreichen Events und Highlights. Das Angebot ist vielfältig und von hoher Qualität. Überregional bekannt sind die Jazzmusik-Events Bâloise Session (ehemals AVO Session), Em Bebbi sy Jazz und das Basel Jazz Festival. Der Jazzclub Das Vogelauge im Lohnhof am Kohlenberg zählt zu den besten Europas. Auch am Rheinknie wird der Blues gepflegt, das im Jahr 2000 gegründete Blues Festival Basel und der Summerblues in Kleinbasel sind nur einige Beispiele. Das Sonic in der St. Jakobshalle gilt als grösste Techno-Dance-Veranstaltung der Schweiz. Das FLOSS Festival findet jährlich von Ende Juli bis Mitte August am Rheinufer statt.

Für Jazzliebhaber bietet Basel eine Reihe von Clubs wie „the bird’s eye jazz club“ sowie eine Auswahl an Festivals, die Jazzgenres von Dixieland und Swing bis hin zu klassischem Jazz und Avantgarde feiern. Das Jazzfestival Basel bringt Jazzlegenden nach Basel, und das größte eintägige Jazzfestival der Welt, „Em Bebbi sy Jazz“, erfüllt die Basler Innenstadt mit traditionellen Jazzklängen. Der 2014 eröffnete Jazzcampus der Hochschule für Musik/FHNW ist akademische Institution, Jazzclub und Begegnungsort in einem.

Beim Blues Festival Basel im Volkshaus wird die Stadt am Rhein zur Blues-Destination und das grösste Open-Air-Blues-Event der Schweiz, «Summerblues Basel», verwandelt das Kleinbasel in einen einzigartigen Open-Air-Blues-Club lange Sommernacht. Der Groove jetzt! Konzertreihe im Volkshaus Basel bietet Konzerte der spannendsten internationalen Musiker, die die Entwicklung des modernen Blues und Soul aktuell prägen.

Rock, Pop und Techno
Rock- und Popkonzerte werden an verschiedenen kleineren Orten in der Innenstadt, in der Kaserne in Kleinbasel, im Volkshaus und im Sommercasino organisiert. Im St. Jakob Park finden grosse Konzerte mit weit über 30’000 Konzertbesuchern statt. Rund 300 Bands, ein Dutzend Musikstudios und viele DJs sorgen dafür, dass Basel eine breit gefächerte und lebendige Musikszene von Rock über Techno bis Hip-Hop hat. Die alle zwei Jahre stattfindende Musikparade Beat on the Street zieht entlang des Basler Rheinufers bis zum Hafen und präsentiert verschiedene Musikrichtungen wie Drum and Bass, Dubstep, Dancehall und Hip-Hop.

Und schliesslich hat Basel auch eine pulsierende Techno-Szene. Auf der Suche nach den besten Beats können Techno-Fans zum Beispiel bei Das Viertel Klub Basel, Nordstern oder Elysia vorbeischauen. Am Rheinufer findet alle zwei Jahre im Wechsel mit Beat on the Street die Techno-Parade Jungle Street Groove statt.

Musikfestivals
Festivals in Basel bringen Ihnen alles, von Weltstars bis hin zu versteckten Juwelen, und in allen musikalischen Genres. Während Klassik- und Jazzfestivals hauptsächlich in geschlossenen Räumen stattfinden, spielen Rock- und Popbands gerne im Freien, und die Stadt wird zu ihrer Bühne. Ein Highlight ist sicherlich das internationale crossover Stimmen-Festival, das im grenznahen Lörrach (Deutschland) und an weiteren Orten auf beiden Seiten der Grenze stattfindet. Beim Jugendkulturfestival erobern die ganz Jungen die Stadt. An einem Wochenende im Juni zeigen junge Bands und Tanzgruppen, was sie in wochenlanger Übung erreicht haben. Alle zwei Jahre findet zudem das Basel Early Music Festival statt.

Das Basel Tattoo ist einzigartig in der Schweiz und das zweitgrösste Open-Air-Festival seiner Art weltweit. Jeden Sommer präsentieren die besten Repräsentationsorchester aus aller Welt Ohrwürmer kombiniert mit aufwändig choreografierten Marschsequenzen und sorgen vor der prächtigen Kulisse der Kaserne Basel für ein wunderbares Farb- und Lichtspektakel.

Das Europäische Festival der Jugendchöre Basel findet alle zwei Jahre während der Himmelfahrtsferien statt. 1992 erstmals durchgeführt, hat es sich mittlerweile fest etabliert und ist mit über 22’000 Besucherinnen und Besuchern aus dem kulturellen Leben Basels und der Region nicht mehr wegzudenken. Das Festival setzt auf Interaktion. Chöre, die ein breites musikalisches und kulturelles Spektrum des europäischen Chorgesangs repräsentieren, sind in über 25 grossen und kleineren Konzerten in Basel und Umgebung zu erleben.

Für die richtige Stimmung sorgt das Floss-Festival im Juli und August mit kostenlosen Konzerten auf einer schwimmenden Floßbühne auf dem Rhein.

Theater
Basel beherbergt neben einem erfolgreichen Theater mit Schauspiel, Oper und Ballett rund 18 weitere Bühnen und diverse Off-Spaces, die von Mundartinszenierungen bis hin zu Performance-Kunst alles bieten.

Das Theater Basel, bestehend aus den drei Sparten Oper, Schauspiel und Tanz, ist das Herzstück des Basler Theaterlebens. 2018 wurde die renommierte Kulturinstitution in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zum Theater des Jahres gekürt. Um eine neue zentrale Bühne zu bauen, sammelte eine private Gruppe theaterbegeisterter Damen die erforderlichen Mittel. 2002 wurde das neue Schauspielhaus eröffnet, sodass das Theater Basel nun über drei Bühnen verfügt.

Als grösstes Mehrspartentheater der Schweiz verfügt das Theater Basel über ein festes Opern-, Schauspiel- und Tanzensemble sowie einen Opernchor. Das Sinfonieorchester Basel und weitere Orchester aus der Region (La Cetra Barockorchester Basel, Kammerorchester Basel, Basel Sinfonietta, Ensemble Phoenix Basel) erbringen die Orchesterleistungen für Opern- und Tanzproduktionen. Das Theater Basel verfügt über zwei Bühnen im 1975 eröffneten Hauptgebäude an der Kreuzung Theaterstrasse/Klosterberg und eine weitere Bühne im 2002 eröffneten Theater an der Steinentorstrasse.

Basel bietet Gruppen der freien Tanz- und Theaterszene einen attraktiven und vielbeachteten Produktionsort. Auf beiden Bühnen der Kaserne werden regelmäßig neue Produktionen zeitgenössischer Theater-, Tanz- und Performancekunst von Gruppen aus der Region gezeigt. Auch das Programm des Theaters ROXY in der Nachbargemeinde Birsfelden bringt Bewegung in die Theaterszene.

Die Kaserne Basel ist die wichtigste Spielstätte für Gruppen der freien Tanz- und Theaterszene im Kanton Basel-Stadt und beherbergt regelmässig Gastspiele von Gruppen aus dem In- und Ausland. Auch das Theater ROXY in Birsfelden (Kanton Basel-Landschaft) und die Theatergruppe Neuestheater.ch in Dornach (Kanton Solothurn) sind als Produktions- und Aufführungsorte von grosser Bedeutung für die Basler freie Tanz- und Theaterszene.

Kleinere und grössere Kinder nehmen an Aufführungen im Basler Kindertheater und Jungen Theater Basel teil, Theateraufführungen für die ganze Familie werden auch im Vorstadttheater, im Basler Marionettentheater (Figurentheater), im Figurentheater Felucca, im Figurentheater Doris Weiller und im Riesig gezeigt traditionelle Privattheater und Kleinkunstbühnen, die eigene Produktionen zeigen, darunter Häuser wie das Theater Arlecchino, der Reaktor im Bau 3, das Theater Fauteuil & Tabourettli, die Helmut Förnbacher Theater Company, das Häbse-Theater, das Kammertheater Riehen und die Theatergarage. Die Darsteller von Baseldytschi Bihni setzen sich für die Bewahrung des Dialekts ein.

Der Bereich Kinder- und Jugendtheater ist geprägt durch das Junge Theater Basel, das Vorstadttheater Basel, das Basler Kindertheater und die Arbeit freier Gruppen. Das Angebot an Privat- und Kleintheatern ist ungewöhnlich vielfältig. Hier befinden sich das Baseldytschi Bihni, das Häbse Theater, das Theater Fauteuil (mit Tabourettli), Bau 3 (ehemals TheaterFalle Basel), das Theater Arlecchino, das Theater im Teufelhof, die Theatergarage sowie das Baseldytschi Bihni, das Häbse Theater Gebiet der Stadt Basel auf dem Gebiet der Gemeinde Riehen das Kellertheater Riehen (ehemals Atelier-Theater) zu nennen. Das Musical Theater Basel bietet zudem regelmässig Theater- und Tanzgastspiele an.

Neben der kontinuierlichen Arbeit der oben genannten Firmen setzen einige Festivals zusätzliche Akzente, wie das Basler Theaterfestival (ehemals «Welt in Basel»), die Fuel Theatre Days und das Basler Figurentheaterfestival (alle im Zweijahresrhythmus). ) sowie das alljährliche Basel Dance Festival. Hinzu kommen die spartenübergreifenden Festivals wildwachsen und Culturescapes, die einen wesentlichen Anteil an Theater- und Tanzproduktionen im Gesamtprogramm haben. Auch das Jugendkulturfestival Basel weist einen zunehmenden Anteil an Beiträgen aus den darstellenden Künsten auf.

Das Musical Theater Basel bietet eine ideale Bühne für grosse Tournee- und Tanzproduktionen. Darüber hinaus sind die Treibstoff Theatertage, das Basler Theaterfestival, Culturescapes, Wildwuchs und das FigurenTheaterFestival Basel Festivals, die alle zwei Jahre stattfinden und ein Fenster bieten, um Produktionen der internationalen Tanz- und Theaterszene zu verschiedenen Themen zu präsentieren. Das Tanzfestival Region Basel findet jedes Jahr im Mai statt. Nicht zuletzt präsentieren private Theater und Kabaretts wie das Theater im Teufelhof, H95 Raum für Kultur oder Station Circus immer wieder Programme namhafter Gastkünstler.

Literatur
Basel, wo einst der berühmte Humanist Erasmus von Rotterdam seine Hauptwerke veröffentlichte, ist auch heute noch eine bedeutende Literaturstadt. Der Schweizer Buchpreis wird jedes Jahr im November am Internationalen Literaturfestival BuchBasel verliehen. Und das internationale Lyrikfestival Basel bietet Besuchern aus dem In- und Ausland Ende Januar einen Einblick in die Poesieszene von heute. Das Literaturhaus Basel ist mit jährlich über 100 Veranstaltungen ein weiterer wichtiger Treffpunkt für Leser, Schriftsteller und Literaturinteressierte. Das Wortstellwerk am Dreispitz bietet jungen Autoren Schreibwerkstätten und Textcoaching an.

Basel beherbergt mindestens 65 Bibliotheken. Die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige (GGG) betreibt in allen Stadtteilen öffentliche Bibliotheken mit einem umfangreichen Angebot an Büchern und anderen Medien in verschiedenen Sprachen. Die Bibliothek der Universität Basel ist ebenfalls öffentlich zugänglich und kann kostenlos benutzt werden. Die Allgemeine Lesegesellschaft am Münsterplatz unterhält eine Bibliothek mit einem sehr ansprechenden Lesesaal. Die Interkulturelle Kinder- und Jugendbibliothek (JUKIBU) ist auf Kinder- und Jugendliteratur in über 50 Sprachen spezialisiert.

Some of the largest include; the Universitätsbibliothek Basel (main university library), the special libraries of the University of Basel, the Allgemein Bibliotheken der Gesellschaft für Gutes und Gemeinnütziges (GGG) Basel, the Library of the Pädagogische Hochschule, the Library of the Hochschule für Soziale Arbeit and the Library of the Hochschule für Wirtschaft. There was a combined total (as of 2008) of 8,443,643 books or other media in the libraries, and in the same year a total of 1,722,802 items were loaned out.

Kino
Die Basler Filmwochen 1939, 1943 und 1945 können als eines der ersten Filmfestivals der Welt bezeichnet werden – nur die Festspiele von Venedig begannen früher. Das Bildrausch – Filmfest Basel hat sich in wenigen Jahren als kleines internationales Filmfestival im Schweizer Filmkalender etabliert und bietet ein facettenreiches Rahmenprogramm mit Filmschaffenden, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Workshops, künstlerischen Interventionen und Konzerten. Als Non-Profit-Event mit internationalem Flair vermittelt das Gässli Film Festival filmische Faszination und Hintergrundinformationen zum Filmemachen. Filmtalente erhalten die Möglichkeit, ihre Kurzfilme oder Musikvideos einem größeren Publikum vorzustellen.

Basel hat viele kleinere und größere Kinos, die über die ganze Stadt verteilt sind. Entlang der Steinenvorstadt befindet sich die größte Ansammlung von Kinos. Viele der Filme werden in Originalsprache mit Untertiteln gezeigt. Auf den zahlreichen Kinoleinwänden in der Region Basel sind alle grossen Hollywood-Produktionen und sehr viele europäische Filme sowie einige aussereuropäische Filme zu sehen. Viele Filme werden in Originalsprache mit deutschen Untertiteln gezeigt, eine Besonderheit der Schweiz, die wesentlich zum Filmgenuss beiträgt.

Das Kinozentrum erstreckt sich bis zum Theater Basel, wo sich das Stadtkino Basel befindet. Es ist eines der wichtigsten Programmkinos der Schweiz und prägt die Basler Filmkultur mit besonderen Veranstaltungen wie Vorträgen, internationalen Konferenzen, Festivals und musikalisch begleiteten Filmvorführungen. Das kult.kino atelier am Theater Basel und das kult.kino camera am Claraplatz heben sich vom Mainstream ab und lassen Sie mit ihrer vielseitigen, lebendigen und anspruchsvollen Filmkunst in filmische Entdeckungen aus aller Welt eintauchen.

Im PATHÉ Küchlin in der Steinenvorstadt ist alles auf ein einzigartiges Kinoerlebnis ausgerichtet – modernste Kinosäle mit bequemen Sitzen, innovativer Technik und herausragender Filmvorführung. Das Filmhaus Basel ist ein kulturelles Stück Heimat mitten in der Altstadt in der Gerbergasse, mit Kreativstudios für Filmemacher, einem kleinen Kino und einem stimmungsvollen Club als Treffpunkt, wo Besucher in filmische Welten eintauchen können. Im neuen Kino im Stadtteil Klybeck werden politisch unbequeme, ästhetisch innovative oder regional brisante Arbeiten in unterschiedlichen Formaten gezeigt und bieten einen Rahmen für erweiterte Analysen und Diskussionen.

In vielen Parks und Burgruinen der Region werden im Sommer Großleinwände aufgebaut. Highlight mit einer der größten Leinwände der Welt ist das mehrwöchige Allianz Kino auf dem Münsterplatz. Es bietet über drei Wochen im Juli und August Wiederholungen, Premieren und Special Nights in einzigartiger Atmosphäre. Wer seine Filme lieber abseits des Mainstreams mag, kann auf einem Silodach im Rheinhafen spannende Retrospektiven aus dem neuen Kino besuchen.

Die Zauberlaterne ist seit 1994 fester Bestandteil des Basler Filmbildungs- und Kulturangebots für Primarschulkinder (von 6 bis 12 Jahren) und will Kindern das Thema Film auf unterhaltsame Weise mit Bild und Ton näherbringen. Während des Schuljahres finden mehrere Auftritte in Basel und an verschiedenen Orten in der Schweiz statt. Es wird nicht nur regelmässig von der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) empfohlen, sondern auch vom Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützt.

Ausbildung
Neben dem Humanismus ist die Stadt Basel auch für ihre Leistungen auf dem Gebiet der Mathematik bekannt. Unter anderem der Mathematiker Leonhard Euler und die Familie Bernoulli forschen und lehren seit Jahrhunderten an den örtlichen Institutionen. Basel beherbergt die älteste Universität der Schweiz, die Universität Basel aus dem Jahr 1460. Dort wirkten Erasmus, Paracelsus, Daniel Bernoulli, Leonhard Euler, Jacob Burckhardt, Friedrich Nietzsche, Tadeusz Reichstein, Karl Jaspers, Carl Gustav Jung und Karl Barth. Die Universität Basel wird derzeit zu den 90 besten Bildungsinstitutionen weltweit gezählt.

2007 gründete die ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) das Departement Biosystems Science and Engineering (D-BSSE) in Basel. Die Gründung des D-BSSE wurde von einer schweizweiten Forschungsinitiative SystemsX vorangetrieben und gemeinsam von der ETH Zürich, der Schweizer Regierung, der Schweizerischen Universitätskonferenz (SUK) und der Privatindustrie unterstützt. Basel beherbergt auch mehrere Akademien der Fachhochschule Nordwestschweiz|Fachhochschule NW (FHNW): die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, die Hochschule für Musik FHNW und die Hochschule für Wirtschaft FHNW.

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Tags: Switzerland